Eisgar Frosttod

Eisgar Frosttod war ein nordischer Krieger, der mit einer einzigen, rostigen Klinge hunderte Feinde der Nord niedergestreckt haben soll. Er ist in Gournay-sur-Aronde begraben.

Geschichte

Eisgar Frosttod gehörte zu den Al Kashit die von der Forschungsexpedition abgeschnitten und im Norden von Merak an Land gekommen sind. Kurz: er war einer der ersten Nord. Damals mussten sich die frisch angekommenen Menschen erst einmal an die rauen Begebenheiten vor Ort gewöhnen. Dabei lernten sie schnell, welche Tiere sie jagen mussten und ihre ersten Häuser bauten sie aus ihren demontierten Schiffen.

Unter all dem Überleben war das Bauen von neuen Waffen keine Priorität. Metallwaffen, die in kleiner Zahl mitgeführt wurden, waren bald alt, kaputt und verrostet. Für die Jagden fertigten sich die Nord neue Waffen aus Steine, Holz und Knochen an. Ein paar wenige Männer blieben aber bei den alten Waffen und führten sie als Symbol ihrer Herkunft weiter. Einer der besten ihrer Krieger war Eisgar, der mit einer mächtigen Hand sein Schwert führte - eine alte, verrostete Klinge. Mit ein paar Kämpfen gegen Phir und Menschen wuchs in ihm ein Blutdrust, den er durch die Klinge befriedigte.

Später ging der Blutdurst auf die Klinge über.

Gegenstände

Blut-Rost-Schwert von Eisgar Frosttod: Mit jedem großen Blutopfer gewinnt das Schwert an Kraft und wird stärker und prunkvoller. (1 mal voller Blut = +1 DMG, Max + 10 DMG)