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Der [[Phirwald]] war einer der ersten Orte, der so stark von der Magie des [[Seelenstrom|Seelestroms]] beeinflusst war, dass sich der Lebenskreislauf von vielen Pflanzen und Tieren änderte. Viele von ihnen wurden in der wilden Natur unter teilweise unfreiwilligen Bedingungen aus dem Leben gerissen und verblieben dann weiter als frei Seelen in der irdischen Welt. Viele weitere Lebensformen erfuhren durch den [[Seelenstrom]] eine unglaubliche Steigerung ihre Lebenskraft und dadurch ein langes, langes Leben. Nach deren Tod konnten sich die inzwischen mit einem Bewusstsein angereicherten Energien gegen das zurückfallen in den [[Seelenstrom]] wehren und verblieben so ebenfalls auf dem Kontinent um weiter durch ihren Lebensraum zu streifen.

Als sich die ersten humanen Lebensformen, die [[Phir]], im [[Phirwald]] niederließen entwickelten gerieten sie schon bald an die uralten und auch jungen Seelenfetzen und Energien, die in der fruchtbaren und florierenden Welt des [[Phirwald|Phirwalds]] umherstreiften. Es entwickelten sich Schamanen in den Dörfern der [[Phir]], die ein besonderes Gespür für diese Energien entwickelt hatten und alsbald mit ihnen kommunizieren konnten. Über diesen Austausch erfuhren die frühesten der [[Elfen]] von dem [[Seelenstrom]] und konnten durch viel Meditation und Einstimmung auf den Strom tatsächlich in diesen einblicken und ihn später auch beeinflussen.

Die Schamanen der [[Phir]] und , später der [[Elfen]] genannt, nutzten ihre Magie jedoch ausschließlich zum Schutz und zur Erhaltung es des [[Phirwald|Phirwaldes]]. Sie lernten von ihren Ahnen die Regeln und Gesetze des Waldes, die dieser selbst ihren ältesten Vorfahren beigebracht hatte. Aus diesem Grund ist der Rest des [[Phirwald|Phriwalds]], der nach dem Landen der Menschen auf [[Merak]] und durch den Einschlag des [[Urblitz]] bis zum einem kleinen Rest dezimiert wurde, das absolute Heiligtum vieler der [[Elfen]]-Stämme geworden. Fremde werden dort nicht gern gesehen, auch, weil die Geister des [[Phirwald|Phirwalds]] in ihrem Treiben Wandeln nicht gestört werden sollen.

Denn auch heute noch ist im [[Phirwald]] ein reges Treiben auf der Erde, unter der Erde und zwischen Leben und Tod zu beobachten. Der Kreislauf des [[Seelenstrom|Seelenstroms]] ist hier über die Jahre in ein leicht verzögertes Gleichgewicht gefallen, wonach verstorbene Wesen fast grundsätzlich noch einige Zeit weiterleben. Manche klammern sich an dieses und wandeln noch Wochen umher, andere haben noch einige Erledigungen zu machen und ganz wenige sind sich ihrer geisterhaften Form völlig bewusst und koste kosten diese voll aus.

[[Drüwel]] ist ein Seelenkollektiv eines ehemaligen großen [[Seidenschnittameise|Seidenschnittameisenvolkes]]. Man kann mit ihm kommunizieren, wenn man sich dem Stammesgeist übergibt und eins mit dem Kollektiv wird. Der Stamm hat hunderte Jahre überdauert und weiß extrem gut Bescheid über die Geographie des Phirwald esPhirwaldes.

[[Mialmura]] ist der Geist des Windes, der Immerwährend durch die Blattkronen des Phirwalds und der Wälder darum herum weht. Er macht seine Freude mit Wärme und seine Trauer mit Kälte deutlich. Da er ein Omnipräsenter Geist des Seelenstroms ist, ist er mit diesem und damit mit allen anderen Seelen des Waldes permanent verbunden. Erkennt man die Laune des Windes so erkennt man die Laune des Waldes Waldteils in dem man gerade ist.

[[Fronsalt]] ist ein Pilz, der früher eins in den Anfängen des Lebens auf [[Merak]] neben [[Mypok]] gelebt hat. Er hat früh die Macht von [[Mypok]] erkannt und sich diesem hingegeben um ihn zu stärken. [[Mypok]] trägt heute noch einen Bruchteil der Seele von [[Fronsalt]] in sichseinem Kern, was ihn vor allem dazu bring der Natur um ihn herum helfen zu wollen. Auch an der Geburtsstelle von [[Mypok]] lebt noch ein Teil von [[Fronsalt]] in einer Myzelkolonie, die den von [[Mypok]] zurückgelassenen Myzelkolonien. [[Mypok]] als Dank für diesen zurückgelassen hatkehrt von Zeit zu Zeit zu seinem alten Freund zurück um seine Erfahrungen mit ihm zu teilen.