Getreide-Gniescher: Unterschied zwischen den Versionen
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Alte Bauern wissen, dass die kleinen Helfer Gold wert sind. Sie befreien nämlich Stroh und Heu von Fremdkörpern, die die Tiere des Bauern oder ihn selbst verletzten könnten. | Alte Bauern wissen, dass die kleinen Helfer Gold wert sind. Sie befreien nämlich Stroh und Heu von Fremdkörpern, die die Tiere des Bauern oder ihn selbst verletzten könnten. | ||
Einen Getreide-Gniescher zu sehen kommt höchst selten vor. Daher kommt auch das Sprichwort "Da ist dir wohl ein Getreide-Gniescher übers Kopfkissen gelaufen", wenn man in einer Sache besonderes Glück hatte. | Einen Getreide-Gniescher zu sehen kommt höchst selten vor. Daher kommt auch das Sprichwort "Da ist dir wohl ein Getreide-Gniescher übers Kopfkissen gelaufen", wenn man in einer Sache besonderes Glück hatte. | ||
Aktuelle Version vom 26. März 2021, 22:40 Uhr
Winzige Wesen, die sich in Heu- und Strohhaufen verstecken und kleine Gegenstände sammeln und horten.
Allgemeines
Getreide-Gniescher waren vor einigen Jahren noch auf vielen Bauernhöfen im Kaiserreich Erdal heimisch. Mit der zunehmenden maschinellen Verarbeitung von Stroh und Heu verlieren sie zunehmend ihren Lebensraum und ziehen sich in die Natur zurück. Alte Bauern wissen, dass die kleinen Helfer Gold wert sind. Sie befreien nämlich Stroh und Heu von Fremdkörpern, die die Tiere des Bauern oder ihn selbst verletzten könnten. Einen Getreide-Gniescher zu sehen kommt höchst selten vor. Daher kommt auch das Sprichwort "Da ist dir wohl ein Getreide-Gniescher übers Kopfkissen gelaufen", wenn man in einer Sache besonderes Glück hatte.
