Anonym

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6.259 Bytes hinzugefügt ,  17:13, 16. Sep. 2020
 
Mikkeah Tagebuch
== Story ==
=== Kapitel 1 ===
In Wickelbach angekommen wusste ich nicht was ich machen soll. Zum Glück hatte ich von Zuhause etwas Geld mitgenommen. Hmmm "Zuhause", ist das überhaupt noch in Hörtlingen? Irgendwie fühlt sich gerade nichts nach „Zuhause“ an. Ob sich das irgendwann ändert? Was machen meine Eltern wohl gerade machen - wahrscheinlich ? Wahrscheinlich haben sie noch gar nicht bemerkt, dass ich weg bin. bin…Auf dem Markt musste ich mir erst einmal was zu Essen kaufen und bin dann anschließend durch die Stadt gewandert. Ich habe mir den Markt, das Handels- und Wohnviertel angeschaut und . Obwohl mein altes Zuhause nicht sehr weit weg ist, war ich hier noch nie. Ich bin vorsichtshalber allen Menschen aus dem Weg gegangen. Ich wollte niemanden auffallen, wobei ich mir ehrlich eingestehen muss, wollte ich erst mal einige Zeit alleine verbringen. Unterwegs habe ich ein leerstehendes Haus entdeckt, die . Die Besitzer sind mehrere Tage aus der Stadt , haben ihre Nachbarn gesagt. Hier werde ich die nächsten Tage schlafen bis ich weiß, was ich macheüberhaupt machen soll. Die Nächte innerhalb von Burgmauern sind laut. Menschen schreien, Tiere bewegen sich durch das Dorf und der Wind heult durch die Straßen. Bei mir in der Burg habe ich das gar nicht so mitbekommen. Auch viel schneller konnte ich in meinem Zimmer einschlafen. Es hat lange gedauert bis mir letztendlich die Augen zufielen. Das Bett ist gemütlich. Trotzdem habe ich schlecht geschlafen. Ich bin ständig aufgewacht und dann aber sofort wieder eingeschlafen.  Morgens bin ich aufgewacht und es hat mich erschlagen, was gestern überhaupt passiert ist. ICH BIN VON ZUHAUSE WEG GELAUFEN. Ja, die Gründe sind da, aber.. Aber ich weiß auch nicht. Ich lag den ganzen Tag hier. Machte die Fenster nicht auf, aß nichts, trank nichts, weinte, dachte nach und starrte die Decke an.  Ich habe früher regelmäßig Tagebuch geschrieben. Es tat gut jemanden all meine Gedanken und Gefühle anzuvertrauen. Ich stand aus dem Bett auf, ging Richtung Marktplatz und kaufte mir ein anthrazitfarbenes Tagebuch. Ich klammerte mich an dieses Buch. Diese ganze Geschichte hier aufzuschreiben hilft.  ====13. August 361: ==== Heute habe ich eine Steingestalt gesehen. Sie hat nicht gesprochen, aber die Wachen haben ihr geantwortet. Sie passierte die Stadt, bekam einen Topf geschenkt. Das Ding scheint mit Menschen kommunizieren zu können, hat aber keinen Mund. Ich verfolgte sie Richtung Marktplatz und bin für eine bessere Aussicht in das Rathaus gegangen. Der Turm gab mir einer perfekte Sicht auf den Marktplatz. Die Aussicht war einfach toll von hier oben. Ich hätte schon früher hier hoch kommen sollen.  Ein Marktschreier kündigt eine Monsterjagd an. Im Wald soll ein riesiges Monster ein paar Kühe geschlachtet haben. Komischerweise habe ich davon gar nichts mitbekommen, obwohl ich es eigentlich hätte hören müssen. Der Steingolem wird von einer Blondine angesprochen. Ich strengte mich sehr an, aber was sie geredet haben konnte ich nicht hören. Es war ein viel zu großes Durcheinander auf dem Platz. Viele Männer wollten sich an der Jagt beteiligen. Einige protzten vor ihren Freunden. Der Golem beendete das Gespräch mit der Blondine und katapultierte plötzlich seinen Topf in meine Richtung. Ich konnte gerade noch so in Deckung gehen. Der Topf war so schell, er hätte meinen ganzen Kopf zerschmettert. Glücklicherweise ist er knapp neben meinem Fenster zerschellt. Eine Tonscherbe flog an mir vorbei. Ich nahm sie mit nach unten. "Rick" stand auf dem Stück Ton drauf.  Ich ging runter zur Anmeldung für die Monsterjagd. Mein Geld ging langsam zur Neige und ich brauche irgendwas zu tun. Falls dieses Monster wirklich existiert kann ich es sicher gut aufspüren.[[Mypok]], [[Nadja Nuddich]] und ich wurden einer Gruppe zugeteilt. Mypok ist der Steingolem, aber eigentlich ist er ein Pilz, der die Steine nur nutzt um sich vorzubeugen. Nadja ist eine lüsterne Blondine. Zu Dritt sollen wir eine Lösung finden, dieses Monster zu vernichten. Nur dann bekommen wir eine Belohnung. Der erste Stop war ein Tier-(Drogen-)Händler. Wir hofften, dass er uns mehr über das Monster erzählen konnte, weil er selbst viele kleine Monster in seinem Laden hatte. Er wusste leider gar nichts, hat dafür aber Mypok einen Pilz geschenkt und Nadja Geld klauen lassen. Er war wirklich zu benebelt, um das zu sehen. [[Viktor]] ist Magier und Händler von magischen Gegenständen. Das Monster hat das ganze Fleisch von den Tieren entfernt und nur die Knochen über gelassen. Es könnte magischer Natur seien. Deshalb gingen wir in Viktors laden. Er hatte leider auch nicht viele Informationen, weil er nie am Tatort war. Ich habe mir einen Heiltrank und einen Trank der scharfen Sinne gekauft. Die könnten sicher nützlich werden. Nadja lieh ich 10 Siver, obwohl ich nicht glaube, dass ich die je wieder sehe. Unser letzter Besuch war bei einer Doktorin. Wir trafen sie in der Leichenhalle des Dorfes. Sie erzählte uns, dass die Kühe wohl mit Säure weg geätzt wurden und deshalb nur noch der Knochen übrig blieb. Das Tier hat scheinbar einen langen Zahn, aus dem Gift raus kommt. Ähnlich wie bei einer Schlange. Mit dieser Information machten wir uns auf Richtung Wald. Es wurde so langsam Dunkel, was die perfekte Zeit für eine Monsterjagd ist. Angst hatte ich zwar, doch mit Mypok und Nadja an meiner Seite ging es. Unterwegs revanchierte sich Nadja mit einem Ring für das geliehene Geld. Der Ring war wirklich toll! Er steht mir außerordentlich gut und gibt mir ein tolles Gefühl. In dem Ring spiegelte ich mich selbst und hatte das Gefühl in mein Spiegelbild hineingezogen zu werden. Kurz bevor wir die Stadt verließen kauften wir uns ein paar Fackeln, um in der Nacht auch etwas sehen zu können. Der Bauernhof wurde von vielen Wachen umstellt. Die letzen Kühe sollten auch noch zukünftig überleben. Mypok versuchte mit dem Wald in Verbindung zu treten. Es lag nahe, dass ein Pilz mit einem Wald kommunizieren kann. Leider hatte er nichts erfahren und deshalb probierte ich mein Glück. Ich konnte in der Ferne ein rotes Licht ausmachen. Es fühlte sich wie ein Herzschlag an. Auf direktem Wege stapfte ich Kerzen gerade darauf zu, Mitten durch den Wald.  Vor eine Höhle machten wir halt. Das Licht kam aus dieser Höhe, aber ich hatte Angst dort hinein zu gehen. Mypok und ich warteten draußen, als Nadja in die Höhle ging. Sie kam heil wieder heraus, erzählte uns was sie gefunden hatte und überzeugte uns, dass die Höhle sicher ist. Wir gingen danach zusammen rein. Wir traten in einer große unterirdische Halle. An der Wand waren mysteriöse Inschriften um einen Kreis herum angebracht. In der Mitte war dieses rote Licht, welches ich die ganze Zeit gesehen hatte. Wir wussten leider alle drei nicht was diese zu bedeuten haben. Glücklicherweise fand ich am Boden ein altes Märchen. Ein Teil dieser Geschichte wurde zwar verbrannt, aber wir konnten noch etwas lesen. Das Märchen handelt von einem altes Dorf. Es wird von einer schwarzen Bestie angegriffen, die Kinder jagt und isst.  Mypok lies das alte Märchen an die alte Inschrift schweben. Wir hatten das Gefühl, dass dadurch irgendetwas ausgelöst wird. Es passierte nichts. Nadja wollte auf die rote Mitte der Inschrift einschlagen, doch Viktor stoppte sie. Er verfolgte uns, seit wir aus der Stadt herausgegangen waren. Er glaubte fest daran, dass dieses Märchen das schwarze Biest herauf beschworen hat. Leider ist das Ende der Geschichte verbrannt worden, weshalb wir nicht wissen, wie die Geschichte ausgeht.
Die Nächte außerhalb von Burgmauern sind lautBibliothek hatte sicher ein vollständiges Exemplar, woraufhin wir wieder zurück gehen wollten. Menschen schreienAls wir an der Scheune ankamen, Tiere bewegen sich durch die Nacht wurde es sehr windig. Ein Sturm wehte uns alle um und der Wind heult durch bließ die StraßenFackeln aus. Ich konnte lange nicht einschlafen, bis mir letztendlich die Augen zugefallen sind und So einen heftigen Sturm hatte ich bis zum nächsten Mittag durch geschlafen habenoch nie erlebt. Das Bett war gemütlich. FastIn völliger Dunkelheit sprang das schwarze Monster über unsere Köpfe, wie brach in meinem alten Zimmer. Glücklicherweise sind die Besitzer wirklich einige Tage wegScheune ein, solange werde ich hier bleibenriß ein paar Kühle und sprang blitzschnell wieder raus. Die Tage verbringe ich Es riss dabei zwei große Löcher in und auf der Burgmauerdie Decke. Von hier habe ich eine gute Aussicht. Abends gehe ich wieder in das verlassene HausDie heruntergefallenen Teile verletzten den Bauern schwer, weshalb sofort alle Wachen im zur Hilfe sprinteten.
====12Meine Müdigkeit war auf einmal weg und ich wusste, es wurde ernst. Wir teilten uns auf. Mypok blieb beim Bauern, um noch mehr herauszufinden.August 361: ==== Heute habe Nadja, Viktor und ich eine Steingestalt gesehenweckten den schnöseligen Bibliothekaren. Sie hat Er war leider gar nicht gesprochenerfreut, aber die Wachen haben ihr geantwortetmachte uns trotzdem auf. Sie passierte die StadtEr reichte uns ein altes Sagen-Buch „Von Elfen, bekam einen Topf geschenkt Orks und ging auf den Marktplatz zuMenschen“. Ich habe sie verfolgt und bin für eine bessere Aussicht in das Rathaus gegangenEs war ein Märchen-Bestiarium. Von oben hatte ich eine perfekte Sicht auf den Marktplatz. Warum bin ich nicht schon früher hier hoch gekommenGlücklicherweise fanden wir die Geschichte da drinnen.
Ein Marktschreier kündigt eine Monsterjagt anDas Märchen endete wie folgt: Das Dorf tat sich zusammen, als noch mehr Kinder getötet wurden. Im Sie brennten den umliegenden Wald soll ein riesen nieder, um dem Monster ein paar Kühe geschlachtet haben. Komischerweise habe ich davon gar nichts mitbekommen. Eigentlich hätte ich jedes Versteck zu rauben und erschlugen es bestimmt hören müssen. Der Steingolem wird von einer Blondine angesprochen, was sie geredet haben konnte ich nicht hören. Es war ein viel zu großes Durcheinander. Der Golem katapultierte plötzlich seinen Topf in meine Richtung. Ich konnte gerade noch so in Deckung gehen, sodass ich nicht getroffen werde. Eine Tonscherbe konnte ich aufsammeln. Dort stand "Rick" draufmit Silber.
Ich habe die beiden danach bei der Anmeldung für die Monster-Jagd getroffenLeider konnten wir diese Lösung nicht umsetzten. Mein Geld geht langsam zur Neige und auch die Stadt wird langweiligDoch das Bestiarium brach ein Trankrezept mit. Irgendwas muss ich ja Viktor wollte sich gleich an das brauen machen. Wir wurden zu Dritt in eine Gruppe eingeteilt: Mypok und Nadja. Um mehr über das Monster zu erfahren sind wir zu einem Tier- / Drogenhändler gegangen. Er wusste leider gar nichts, dafür hat er Mypok einen Pilz geschenkt und Nadja Geld klauen lassen. Bei [[Viktor]] habe ich mein letztes Geld für suchten einen Heiltrank Schlafplatz und einen Trank der scharfen Sinne ausgegebenfanden ein günstiges Gasthaus. Nadja lieh Hier konnte ich 10 Siver, ich glaube nichtschon besser schlafen. Vielleicht lag es am Bett oder an dem Gefühl, dass ich die je zurück bekommejemand vertrautes in der Nähe war.
Anschließend gingen wir in die====14. August 361 ====