Anonym

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38 Bytes hinzugefügt ,  22:30, 20. Okt. 2020
Wir fanden eine geeignete Stelle für den Köder: Eine abgelegene Stelle am Waldrand mit genügend Versteckmöglichkeiten. Wir platzierten den Köder, schütteten Viktors Lock-Trank darüber und versteckten uns in einem Busch. Während wir warteten erzählte Mypok eine alte Geschichte. Er begleitete mehrere Bauern auf einer Eber-Jagd. Es war ein ähnliches Szenario, wie wir es auch hatten. Nur leider hatte sich dieser [[Ork-Eber]] von hinten an die Menschen ran geschlichen und spießte sie alle auf.
 
===== Kampf gegen den Seps =====
Während wir uns unterhielten zog ein starker Nebel auf. Der Nebel wirkte natürlich, aber ich spürte die Präsenz des Monsters. Die Jagt hatte begonnen. Ich bemerkte jede seiner Bewegungen, wie er das Areal nach Fallen und Feinden absuchte. Ich merkte auch, dass uns eine Gruppe Wachen gefolgt ist. Die Männer können froh sein, dass unsere Falle dort war. Unser kleines Lamm war für das Monster wesentlich interessanter als die Wachen.
Nadja zündete die Schnur an und uns blieb nur noch ein kurzer, unentdeckter Moment. Es war ein schwarzer [[Seps]]. Vier Meter groß, komplett Schwarz, mit vier Beinen und schwarzem Blut, wie sich herausstellen wird.
Die Bombe wirkte hervorragend. Sie explodierte mitten im Maul und wir stürmten los. Nadja’s Doppeldolche glitten hervorragend durch die Haut des Seps und die Paralyse wirkte. Mypok schwang seinen Steinhammer und schlug ihm mitten auf den Kopf. Dadurch ergab sich für mich der perfekte Tritt und ich wickelte das Seil um das Maul. Nadja konnte noch einen weiteren Schlag landen, bevor sich das Monster wieder vom Seil befreien konnte. Das Seil war wirklich extrem robust.