Mikkeah
Mikkeah, mit Familiennamen "Hort", ist der Spielcharakter von Markus.
Inhaltsverzeichnis
Der Charakter
Allgemeines
Mikkeah wird am 09. September 361 18 Jahre alt. Sie ist vor ihren Eltern aus Hörtlingen geflüchtet, weil sie ihre vorbestimmte Zukunft nicht anerkennen wollte. Ihr geliebtes Baumhaus wurde von einem Gewitter zerstört, in der Nacht als sie erfahren hat, dass sie verheiratet werden soll. Das beides in einer Nacht geschah muss Schicksal sein.
Eigenschaften
Generell ist Mikkeah eher zurückhaltend gegenüber fremden Menschen. Einerseits war sie schon immer so, weil sie das Gefühl hat, dass niemand ihre Meinung so recht wahrnehmen will. Andererseits weiß sie die Konsequenzen ihrer Flucht noch nicht abzuschätzen.
Ihr Kampfstil ist individuell und basiert auf Improvisation. Sie hat in ihrem Leben noch keine Kampftechniken gelehrt bekommen und bediene sich deshalb stets ihrer Umwelt. Gegenstände und die Umgebung bilden dabei ihre Waffen.
Fähigkeiten
Mit einem speziellen linke Auge, welches sich währenddessen Grau verfärbt, hat sie eine erhöhte Wahrnehmung magischen Ursprungs.
Geschichten
Bauernmord
Ich habe von einem Mord erfahren. Ich wusste genau, dass der Bauer Maiz den Bauern Wisen umgebracht hat. Wisen wollte mehr anbauen als Heu. Auch er hat Mais angebaut, weil sich das gut für die Tiere ist und er das was übrigbleibt verkaufen kann. Maiz hat so getan als wäre es ihm egal, doch vor seiner Frau ist er jeden Abend ausgerastet. Einmal hat er sie sogar geschlagen. Als die Erntezeit gekommen ist hatte Bauer Wisen Weizen und Mais und hat richtig viel davon verkaufen können. Er hat den größteil seines verdienstes zwar versoffen, aber immer damit gepralt. Irgendwann sind die beiden zum Reden hinter das Gasthaus gegangen und Maiz haut ihm mit einem Holzbalken den Kopf eingeschlagen. Jedem hat er erzählt Wisen ist gestolpert. Diese Geschichte habe ich dem Minister Gert Störft und meinem Vater erzählt, aber beide haben nur gelächelt. Naja dann behalte ich das eben alles zukünftig für mich.
Reizvoller Vater
Diese Nacht konnte ich nicht schlafen und musste zur Toilette. Unterwegs hörte ich meinen Vater durch die Burg schreien. Er hatte den Tag über einen Gast zu Besuch. Es ging um politische Angelegenheiten unserer Stadt. Scheinbar war dieser immer noch da und mein Vater hatte wieder zu viel getrunken. Er war außer sich vor Wut. Die andere Person kannte ich nicht, aber die beiden Stritten stark. Das Gespräch zog mich magisch an und ich musste einfach Lauschen. So bekam ich einen Handgriff meines Vaters mit. Er schubste seinen Gegenüber, welcher Rückwärts umfiel. Der Gast schlug sich den Schädel am Boden oder einen Vorsprung an und sackte in sich zusammen. Eine große Blutlache breitete sich schnell aus. Schnell rannte ich in mein Zimmer, verkroch mich unter die Decke und bekam dieses Bild nicht mehr aus dem Kopf.
