Anonym

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Ich schluf schnell ein.
= 18. August 361= Die Sonne weckte unsauf. Wir waren zwar noch nicht am Hafen in Kuwait angekommen Sahin trotzdem die ganze Stadt. Ein Blick auf die goldene Münze verriet mir, dass sich der Teleport-Baum an der Spitze der Stadt, im Schlossgarten befand wir betraten die StadtUnd uns vielen viele rot gekleidete Söldner auf. Die Gruppe nannte sich die blutroten Säbel]]. Es scheint da, dass sie in dieser Stadt die normalen Stadt in Bachen ersetzen. Wir verließen den Hafen und gingen durch einen Lagerdistrikt in die wahre Innenstadt. An der Innenseite des gigantischen Stadt Tores hing ein Steckbrief. Gesucht war die Elster, welche die Diebesgilde leitet. Ein Ziel in Kurowan war der Verkauf unserer Resonanzkristalle. Mypok transformiert sich zu einem gigantischen Kristall-Ball und wir rollten ihm zu einem Juwelier. Unsere Wahl fiel auf dem Klunker Juncker, welcher uns 250 Drugonen für Mypok gab. Ich fühlte mich schlecht, weil wir Mypok ganz alleine gelassen haben und ich nicht wussten was mit ihm jetzt geschieht. Jedenfalls liegt das Geld auf der Bank in Sicherheit. Wir verabredeten uns mit Mypok. Und verbrachten die Zeit bis zum Abend in der Stadt. Nadja und ich tranken etwas gegen unsere Aufregung und aßen eine Kleinigkeit. Dadurch dass Mypok nachher keinen Körper mehr besitzt, dachten wir uns, dass wir ihm eine Rüstung kaufen. Wir fanden für 50 Drugonen eine schöne Rüstung. Wir waren uns sicher dass sie ihm gefallen wird. (Und so war es auch!) Für die Nacht nahmen wir uns ein Zimmer im Gasthof zum großen Tor.Als wir unser Zimmer bezogen, sah ich eine Elster auf der anderen Straßenseite sitzen. Es schien kein Zufall zu sein, dass die Elster als Person gesucht wird und in der Stadt gleichzeitig Elstern als Tiere rumfliegen. Am Abend wollten wir im Gasthof noch etwas essen und haben uns deshalb in die Stube zu den roten Säbeln gesetzt. Wir wollten eigentlich mehr über die Elster erfahren, aber fanden heraus, dass man zwei Damen sucht, die einen Juwelier hintergangen haben. Mir fiel ein, dass ich meinen echten Namen angegeben hatte. Ich wünschte, ich würde ein Loch finden, um mich dort hinein stützen zu können. Wir gingen darauf hin unbemerkt wieder auf unsere Zimmer und verkleideten uns diesmal wirklich. Nadja schminkte sich ab und sah gleich 20 Jahre älter aus. Mit einer magischen Peitsche färbte sie unsere Klamotten grün. Das minutenlange Peitschgeräusch ließ sich durch deinen ganzen Gasthof hören. Muss für alle anderen sicher komisch gewesen sein. In der Nacht gingen wir mit einem Sack nach draußen. Wir schlichen uns zu dem Juwelier und fanden Mypok als Pilz in einer Bio-Tonne. Er steckte sich selber in den Sack und lief darauf hin als Sack-Männchen zurück in die Taverne. Während wir weg waren, hat irgendjemand unser Zimmer betreten und einen Brief auf unseren Tisch gelegt. Wobei ich eher sagen müsste, mit einem Messer auf dem Tisch gesteckt. Daneben lag eine Elsterfegefeder. Witzigerweise dachte Mypok, diese Feder sei von einem Wachtelkönig. Es war offensichtlich eine Elsterfeder. Der Brief sagte, dass wir uns zu einer gewissen Zeit, an einen gewissen Ort der Stadt kommen sollten. Die Elster wolle uns sprechen. = 19. August 361 = Wir zogen uns an und gingen danach in die Stadt. Zum Friseur und zum Damen-Ausstatter. Dort verpasste ich mir ein kleines Overmake. Wechselte meine Kleidung und öffnete meine Haare. Meine Augen sind jetzt dauerhaft zu sehen. Ich schaute danach viel erwachsener aus. Danach gingen wir zum Treffpunkt mit der Elster. Es folgen uns zwei ihrer Gefolgsleute und ließen uns in ein Lagerhaus. Die Frau [[Elster]] wartete Innen schon auf uns. Kurze schwarze Haare, Lederkluft mit vielen Taschen, Goldene Augen und Werkzeuggürtel. Sie bot uns einen Stuhl an und ließ uns etwas zu Trinken bringen. Das Angebot war: Wir nehmen sie mit nach Drathan und sie bringt uns dafür zum Baum. Wir nahmen den Deal an. Es gab ein zweites Angebot. Wir sollen für sie den Wachmann [[Visimar Stangel]], auch genannt Langfinder, erledigen. Er war ein Steuereintreiber, der stets zu viel eingenommen hatte.  Nachdem wir unser Equipment aufgestockt hatten, schenkte mir Nadja ihre Magie-Schwert. Wir fanden heraus, dass man dieses werfen kann und es wieder zu seinem Besitzter zurück fliegt. Es funktioniert übrings sehr gut! Nadja Bogen scheint von einem starken Schutzzauber umgeben zu sein. Im Viertel suchen wir einen Typen, mit großer Narbe im Gesicht. Er soll der "Langfinger" sein. Wir fanden ihn mit ein paar Kumpels in einem Wirtshaus. Nadja machte sich an die Gruppe ran, um den Langfinger aus der Stadt zu locken. Mypok und ich saßen stattdessen etwas abseits im Lokal. Nadja fühlte den Mann gut ab und schafft es letztendlich auch, in aus der Stadt zu führen. Draußen vor der Stadt zog sie ihn aus, während Mypok und ich ein Pferd holten. Glücklicherweise kann mit Mypok mit Tieren sprechen und überredete Ferdinand, das Pferd, den Wachtmeister in die Stadt zu ziehen. Wir befästigten ein Schild an ihm, welches ihn als Schuldigen Steuerhinterzieher entlarft.  Der Langfinger wurde von dem Pferd an in die Stadt gezogen und von einer Traube Menschen empfangen. Sie bestraften ihn am Pranger. Wir schaffen es, dass uns niemand entdeckt und die Elster erkannte unseren Erfolg mit zehn Drugonen an. Sie hinterließ uns eine Notiz, wo wir sie treffen sollen, wenn wir die Stadt verlassen wollten. = 20. August 361 = Gerüchte über ein vermisstes Mädchen eines Edelmanns, dass ein Monster in Wickelbach erledigt hat. Der "Moster" entführte Kinder. Auf dem schwarzen Brett wurde ein Auftrag angeboten. Ein Tokier wurde vermisst. Wir bestachen eine Vogel-Elster mit Brot und sie zeigt uns dann den Weg zum Stadt-Quatier der Tokier. Der Amadeo Soria, Leiter der Tokia in [[Kurowan]], erzählte uns, dass [[Arturo Fetuccini]] in den Kanälen unter der Stadt nach einem Pilz suchte. Mit dem Toniker konnte ich verhandeln und bekam einen unbekannten Trank. Er könnte vielleicht unsichtbar machen.  Draußen auf der Straße zeigt uns die Elter den Weg in die Kanalisation. Wir standen vor einem verschlossenen Tor, das ich kurzerhand aufbrach. Die Kanalisation ist feucht, stinkend und warm. Mit jedem Schritt tiefer rein, wurde es wärme und ich fing an zu schwitzen. Scheinbar wurde der Tonika von dem Pilz gefressen, sagte die Ratte Raffael. Der Pilz hat keine magische Energie. Wir standen vor einem großen Rohr, dass vollgewachsen ist mit weißem Pilz. Mypok ging hinein, falls der Pilz uns Menschen schadet. Wir gingen durch das Rohr und es erschien ein zusammengeschustertes Haus mit Myzel und Natur-Materialien durchwachsen. [[Herr Gregori]], ein Pilz-Mensch, hatte uns zum Tee in das Haus eingeladen. Das Haus ist so halb eingerichtet, mit Ratten als Haustieren, Topfen und Essbesteck. Der Tokier Arturo Fetuccini sitzt in der Küche und benötigte gar nicht unsere Hilfe. der lebendige Pilz Gregori war uns und auch Mypok komplett unbekannt. Mypok und Gregori tauschten ihre Pilze aus, das war mit das ekligste was ich je gesehn habe. Aber Gregori schenkte uns Gegenstände. Mir eine Glückskiste. Wir brachten Arturo zurück in die Stadt und kamen bei Abenddämerung zurück. Und holen uns unsere Belohnung. Nadja beleidigt mich und ich stapfe darauf hinaus. Was bildet die sich auch ein, mich immer so als Kind dazustellen. Meine Narben sind meine Geschichten! Draußen vor der Tür sah ich einen Jäger in unsere Richtung nicken, nachdem er zwei Blutrote Säbel bezahlt hat. Merkwürdig. Naja, wir machten uns auf, die Elster bescheid zu geben. Und dann treffen wir sie zur "Ausweis-Kontrolle wieder"... Wir haben den Kampf gewinnen. Es sind Steckbriefe von mir bis in die Stadt Kurowan vorgedrungen. Eine von den drei Wachen habe ich genial mit dem Wurf-Schwert durchbohrt. Der Trank von den Tonikern hat wirklich gewirkt. Es ist noch etwas unglaubliches passiert. Ich habe mein Lebena an mir vorbei ziehen gesehen. Ich stand vor einem Söldner und er war drauf und dran mit einen Bolzen direkt ins Herz zu schießen. Dann blieb die Zeit stehen, ich dachte das waren meine letzten Sekunden. Taucht dort ein edler Herr auf, rettet mir in diesem Zeitstillstand das Leben. Er lenkte den Bolzen um. Sagte aber auch, dass er mich schon lange beobachtete. Einen Namen verriet er mir leider nicht. Ich frage mich, wer mein Retter war. Schwarze Augen mit gelben Linsen Danach schnell zum Lagerhaus der Elster. Nach einer Stunde Wartezeit öffnet sich eine Kiste mit Treppengang nach unten. Aus dem Treppengang kommt die Elster raus, im schicken Gewand aber noch mit Maske. Wir gehen Richtung Palast, wobei es immer steiniger und elder wird, aber auch immer mehr Blutrote unterwegs sind. Mit der Elster gehen wir in ein wohlhabendes Gebäude. In dem Haus zieht die Elster an einem Buch und es öffnet sich eine Geheimtür - was ein Klischee. Eine Geheimtür in den Schlossgarten.  Der Anblick von dort oben ist unglaublich. Es ist zwar Dunkel, aber die Lichter der ganzen Stadt sind zu sehen. Wahnsinn! Die ganze Stadt ist zu sehen und auch der Garten ist wundervoll. Ich hatte noch nie so einen schönen gesehen! Die Elster nimmt die Münze, schnipst sie gegen das Loch im Baum. Die Münze prallt ab und es öffnet sich ein Portal. Ein riesen Sog zieht und hindurch nach [[Drathan (Stadt)]]. == Ankunft in [[Drathan (Stadt)]] == Wir werden in Drathan schon vin [[Emira]] erwartet, während sich die Elster direkt verabschiedet. Sie bringt uns zum [[Gaststätte zum Teppichflicker]], dort kommen wir für die Zeit hier unter. Wir verharren dort in der Gaststätte an einem Tisch mit einem netten Pärchen, bis wir irgendwann schlafen gehen. = 21. August 361 =