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Die Nord verehren Quvendulin als einen Gott, da er ihnen ihr Heiligtum [[Gournay-sur-Aronde]] geschenkt hat. König Quvendulin,war in wirklichkeit garkein einst der König, er war ein dämonen besessener Magier, der aus dem Untergrund durch das Magieverbot des Kaiserreichs hervorgingNordmänner (124 – 198 n.l.K.). Er lies sich von den Nord als Gott verehren und hetzte sie gegen die ändern Stämme auf. Den Legenden nach errichtete er das Heiligtum, dass die gesamte Insel [[Evengor]] bedeckt, welche mitten lieg begraben im Eis liegt, in nur einer Nacht mit der Hilfe schwarzen Turm von tausenden beschworenen Eisgeistern, die nach Fertigstellung des Heiligtums für ihn in den Krieg zogen. Somit überrumpelte er zunächst die Stämme der Menschen, die heute das [[Kaiserreich ErdalGournay-sur-Aronde]] bilden und das Reich der [[Elfen]]. Erfolgreich vertrieb er den Stamm der [[Taskatun]] und der [[Kumerun]], die heute die Fürstentümer [[Juno]] und [[Götterfels]] bilden. In der Not und angesichts der Bedrohung durch Quvendulin schlossen die Stämme der Menschen einen Pakt und bildeten das [[Kaiserreich ErdalCategory:Personen]] und besiegten Quvendulin nach 73 Jahren verbitterten Kriegs in seinem Heiligtum selbst, weswegen die Nord noch heute ihre Toten in den endlosen Labyrinthen beerdigen, indem die Toten durch die Kälte zu Eismumien werden.
== Geschichte ==Die Nord verehren Quvendulin als einen Gott, da er ihnen ihr Heiligtum [[Category:PersonenGournay-sur-Aronde]]geschenkt hat. König Quvendulin war in Wirklichkeit gar kein König. Er war ein von Aämonen besessener Magier, der durch das Magieverbot aus dem Untergrund des [[Kaiserreich Erdal|Kaiserreichs]] hervorging. Er lies sich von den Nord als Gott verehren und hetzte sie gegen die änderen Stämme auf. Den Legenden nach errichtete er das Heiligtum, dass die gesamte Insel [[Evengor]] bedeckt, welche mitten im Eis liegt. In nur einer Nacht stellte er mit der Hilfe von tausenden beschworenen Eisgeistern das Heiligtum fertig. Die Eisgeister zogen danach für ihn in den Krieg. Mit dieser Taktik überrumpelte er zunächst die Stämme der Menschen und das Reich der [[Elfen]]. Erfolgreich vertrieb er den Stamm der [[Taskatun]] und der [[Kumerun]], die heute die Fürstentümer [[Juno]] und [[Götterfels]] bilden. In der Not und Angesichts der Bedrohung durch Quvendulin schlossen die Stämme der Menschen einen Pakt und bildeten das [[Kaiserreich Erdal]]. Gemeinsam besiegten sie Quvendulin nach 73 Jahren verbitterten Kriegs in seinem Heiligtum selbst, weswegen die Nord noch heute ihre Toten in den endlosen Labyrinthen beerdigen, in welchem diese durch die Kälte zu Eismumien werden.