Anonym

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Der Maestro ist in unschönen Familienbedingungen aufgewachsen und musste sich oft gegen seinen randalierenden Vater verteidigen. Er trainierte sich selbst einiges an Kraft und Kampfkunst an und trat wenig später einen Straßengruppe bei, die sich darauf spezialisiert hatte, Instrumentenbauer auszurauben. Sie hatten gemerkt, dass es ein lukratives Geschäft war, Instrumente zu bauen und zu verkaufen und so konnten sie sich das eine oder andere mal eine durchaus ansehnliche Beute mausern.
Der Maestro hatte dabei gemerkt, dass ihm das auf Instrumente hauen, speziell Klaviere, sehr gefiel. Er genoss den Klang der Saite, auch wenn sie meist nach nur einem Schlag barsten. Als die Gruppe eines Nachts in einen Laden kam um ihn zu zerstören und auszurauben ging die Gruppe erst einmal ihren üblichen Beschäftigungen nach und leerten die Kasse. Der Maestro suchte sich derweil ein Klavier und schlug darauf. Er genoss den kurzen, wenn auch dumpfen Klang des Flügels und wollte dann zum nächsten gehen, als plötzlich ein kleiner [[Goblins|Goblin]] aus dem Schatten trat und lediglich fragte: "warum hast du es denn nie mit deinen Finger versucht".
Der Maestro war verdutzt und wusste nicht so recht, was der Goblin im sagen wollte. Der kleine Mann setzte sich dann prompt auf einen Klavierhocker eines weiteren Klaviers und spielte wundersame Klänge. Danach bat er den großgewachsenen Grobian zu sich, buxierte ihn auf den Stuhl und bedeutete ihm, dass er auf den Tasten spielen solle.