Army von Kabral

Dienstgrade

Rangabzeichen der Army von Kabral (Quelle: https://www.bw-online-shop.com/camp/bw-camp/dienstgrade-bundeswehr/)

In der Army von Kabral gibt es mehrere Dienstgrade, die in ihrer Hierarchie von der Soldaten-Laufbahn bis hin zum General ansteigen. Die Grundvoraussetzung für eine Rangerhöhung ist die Länge der Dienstzeit. Je nach Rang und speziell, wenn die Laufbahn gewechselt wird, gibt es zusätzliche Kriterien für eine Rangerhöhung. Diese werden in den einzelnen Laufbahnen genauer beschrieben.

Typischerweise wechselt der Soldat nach einer halben Laufbahn in die Nächsthöhere. Doch die Soldaten-Laufbahn wird ganz durchlaufen.

Soldaten-Laufbahn

Jeder Soldat der einberufen wird oder sich freiwillig meldet startet in der Soldaten-Laufbahn als Rekrut. Für eine Beförderung innerhalb diesen Dienstgrades wird eine unterschiedlich hohe Dienstzeit vorausgesetzt. Es gibt eine Ausnahmeregelung für eine Beförderung nach besondere Leistungen.

Als Soldat ist man Teil eines Trupps mit 5-10 Kameraden. Dabei gibt für den Soldaten oder den ganzen Trupp mehrere Spezialisierungen. Beispielsweise: Fußsoldat, Invasionist, Bodenwaffe, Luftwaffe, Marine usw.

Rekrut

Die Ausbildung eines Rekruten ist je nach Station und Land unterschiedlich lang. Mindestens 3 Monate, längstens 1 Jahr.
Hank_Wouldy hat während seiner Zeit als Major eine Ausbildung von einem Jahr angesetzt. Ihm war eine saubere und sichere Grundausbildung wichtig. Andere Länder, die beispielsweise in einem harten Konflikt stecken, haben eine kurze Grundausbildung von 3 Monaten.

Gefreiter

Nach bestandener Rekruten-Ausbildung wird der Soldat zum Gefreiten ernannt. Nach der Grundausbildung steht die Verpflichtung zum Staatsdienst in machen Ländern frei. Heißt, ein ausgebildeter Rekrut kann die Army wieder zu verlassen. Falls sich der Rekrut für eine Karriere in der Army entscheidet, verpflichtet er mit dem Rang des Gefreiten sein Leben dem Staat.

Obergefreiter

Mit einer Dienstzeit von mindestens 12 Monaten kann der Gefreiter zum Obergefreiten befördert werden.

Hauptgefreiter

Mit einer Dienstzeit von mindestens 36 Monaten kann der Obergefreiter zum Hauptgefreiter befördert werden.

Stabsgefreiter

Mit einer Dienstzeit von mindestens 60 Monaten kann der Hauptgefreiter zum Stabsgefreiter befördert werden.

Oberstabsgefreiter

Mit e einer außerordentlichen Leistung kann der Stabsgefreiter zum Oberstabsgefreiter befördert werden.

Offizier-Laufbahn

Nach einer kompletten Soldaten-Laufbahn beginnt der Oberstabsgefreiter seine schulische Weiterbildung. Er wird zum Trupp-Führer weiter gebildet. Themen der Weiterbildung sind Führung, Taktik und Psychologie.

Ein Offizier ist für die Führung von Truppen und Trupp-Verbunden verantwortlich. Je nach Dienstgrad werden einfache oder schwerer zu führende Truppen von einem Offizier angeführt.

Unteroffizier

Während seiner 12 monatigen theoretischen Ausbildung wird der Titel Unteroffizier vergeben.

Stabsunteroffizier

Nach erfolgreichen Abschluss der theoretischen Ausbildung wird der Stabsunteroffizier einem Stabsfeldwebel unterstellt und beginnt seine praktische Ausbildung der Truppenführung. Diese dauert in der Regel 12 Monate. Dabei führen Stabsfeldwebel und Stabsunteroffizier einen leichten Truppe zusammen an. Mit der Empfehlung eines Oberstabsfeldwebel endet die praktische Ausbildung.

Feldwebel

Mit abgeschlossener Weiterbildung und mit einer Gesamt-Dienstzeit von mindestens 7 Jahren wird der Stabsunteroffizier zum Feldwebel befördert. Damit wird er zum Truppführer. Er darf mit diesem Titel alleine einen taktisch leichten Trupp führen.

Oberfeldwebel

Auf Empfehlung eines Oberstabsfeldwebel wird der Feldwebel befördert und ist für die Führung von taktisch anspruchsvolleren Trupps verantwortlich.

Hauptfeldwebel

Nach einer Dienstzeit von mindestens 12 Monaten als Feldwebel und auf Empfehlung eines Oberstabsfeldwebel hin, wird der Oberfeldwebel zum Hauptfeldwebel befördert. Dabei ist er für die anspruchsvollsten Truppen verantwortlich.

Stabsfeldwebel

Mit einer außerordentlichen Leistung wird der Hauptfeldwebel zum Stabsfeldwebel ernannt.

Oberstabsfeldwebel

Auf Empfehlung eines Generals darf ein Stabsfeldwebel zum Oberstabsfeldwebel ernannt werden. Er ist dabei für die Empfehlung in der Offiziers-Laufbahn zuständig. Er erfüllt zusätzliche bürokratische Aufgaben, wird in machen fällen aber auch als Truppführer eingesetzt.

Leutnant-Laufbahn

Ein Leutnant ist für die Ausbildung niedrigerer Ränge zuständig. Grundvoraussetzung für eine Laufbahn als Leutnant ist der Rang eines Feldwebels, also eine abgeschlossene Laufbahn eines Truppführers.

Leutnant

Während der Ausbildung zum Oberleutnant wird dieser Titel vergeben. Die praktische und theoretische Ausbildung dauert 18 Monate.

Oberleutnant

Zuständig für die Durchführung des Ausbildungskonzeptes der Rekruten.

Hauptmann

Zuständig für das Ausbildungskonzept der Rekruten.

Stabshauptmann

Zuständig für die Durchführung des theoretischen Ausbildungskonzeptes des Unteroffiziers.

Major

Zuständig für das Ausbildungskonzept einer Station und die Überwachung der Einhaltung vor Ort.

Oberstleutnant

Zuständig für das stations-übergreifende Ausbildungskonzept.

Oberst

Auf Empfehlung eines Generals mit einer mindestens 7 Jährigen Erfahrung als Leutnant. Zuständig für die Überwachung der Einhaltung der Ausbildungskonzepte.