Aridra: Unterschied zwischen den Versionen

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Es war wohl einer von diesen Schicksalsverdrehten Morgenden, als Aridra geboren wurde. Ihre Mutter, die Königin der [[Elfen]] inmitten des [[Phirwald|Phirwalds]] presste sie, wie es üblich war, auf ein großes Wasserlilienblatt, wo sie mit heiligem Morgentau gesegnet werden sollte. Jedoch war die Fruchtblase von Aridra noch intakt und so kam sie mit dem heiligen Wasser nicht nur nicht in Berührung, nein, das Furchtwasser dass sich nach einem Schnitte eines Hofpriesters mit in dem Wasserlilienblatt verteilte sorgte gemeinsam mit dem heiligen Wasser für eine Reaktion auf Aridras Haut.
 
Es war wohl einer von diesen Schicksalsverdrehten Morgenden, als Aridra geboren wurde. Ihre Mutter, die Königin der [[Elfen]] inmitten des [[Phirwald|Phirwalds]] presste sie, wie es üblich war, auf ein großes Wasserlilienblatt, wo sie mit heiligem Morgentau gesegnet werden sollte. Jedoch war die Fruchtblase von Aridra noch intakt und so kam sie mit dem heiligen Wasser nicht nur nicht in Berührung, nein, das Furchtwasser dass sich nach einem Schnitte eines Hofpriesters mit in dem Wasserlilienblatt verteilte sorgte gemeinsam mit dem heiligen Wasser für eine Reaktion auf Aridras Haut.
  
Sie begann Aufgenblicklich zu schreien, es zischte und dampfte auf ihrer Haut und als endlich jemand reagierte und das kleine Ding aus der heiligen Fruchtwasserpfütze nahm hatte sich auf Aridras Rücken schon ein Brandmal gebildet. Später merkte man, dass Aridra auch kein normales Wasser mehr berühren konnte. Um nicht zu verdursten reicherte man eine besondere Art von Gurken mit noch mehr Wasser an, sodass das Wasser in einer Art "Gurkenhautballon" bis in ihren Magen gelangen konnte. Aridras Magensäure konnte mit Wasser scheinbar umgehen.
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Sie begann Augenblicklich zu schreien, es zischte und dampfte auf ihrer Haut und als endlich jemand reagierte und das kleine Ding aus der heiligen Fruchtwasserpfütze nahm hatte sich auf Aridras Rücken schon ein Brandmal gebildet. Später merkte man, dass Aridra auch kein normales Wasser mehr berühren konnte. Um nicht zu verdursten reicherte man eine besondere Art von Gurken mit noch mehr Wasser an, sodass das Wasser in einer Art "Gurkenhautballon" bis in ihren Magen gelangen konnte. Aridras Magensäure konnte mit Wasser scheinbar umgehen.
  
 
Eines Tages, Aridra hatte es satt ein Pflegefall zu sein, rannte sie einfach davon. Sie zog sich ihre Regenmantel an und packte ihren Ohrreif und ihre drei Spiegel, auch den zersplitterten, in einen Beutel und rannte in die Tiefen des Waldes um sich dort vor dem Regen zu verstecken. Da sie als Königstochter nicht sterben kann wird bis heute nach ihre gesucht.
 
Eines Tages, Aridra hatte es satt ein Pflegefall zu sein, rannte sie einfach davon. Sie zog sich ihre Regenmantel an und packte ihren Ohrreif und ihre drei Spiegel, auch den zersplitterten, in einen Beutel und rannte in die Tiefen des Waldes um sich dort vor dem Regen zu verstecken. Da sie als Königstochter nicht sterben kann wird bis heute nach ihre gesucht.

Version vom 17. Oktober 2020, 17:36 Uhr

Aridra ist eine unsterbliche Prinzessin der Elfen, die nicht nur als unglaublich hübsch, sondern auch als wasserlöslich gilt. Aus Angst, sie könne sich auflösen versteckt sie sich wohl irgendwo tief in einer Höhle des Phirwalds.

Geschichte

Es war wohl einer von diesen Schicksalsverdrehten Morgenden, als Aridra geboren wurde. Ihre Mutter, die Königin der Elfen inmitten des Phirwalds presste sie, wie es üblich war, auf ein großes Wasserlilienblatt, wo sie mit heiligem Morgentau gesegnet werden sollte. Jedoch war die Fruchtblase von Aridra noch intakt und so kam sie mit dem heiligen Wasser nicht nur nicht in Berührung, nein, das Furchtwasser dass sich nach einem Schnitte eines Hofpriesters mit in dem Wasserlilienblatt verteilte sorgte gemeinsam mit dem heiligen Wasser für eine Reaktion auf Aridras Haut.

Sie begann Augenblicklich zu schreien, es zischte und dampfte auf ihrer Haut und als endlich jemand reagierte und das kleine Ding aus der heiligen Fruchtwasserpfütze nahm hatte sich auf Aridras Rücken schon ein Brandmal gebildet. Später merkte man, dass Aridra auch kein normales Wasser mehr berühren konnte. Um nicht zu verdursten reicherte man eine besondere Art von Gurken mit noch mehr Wasser an, sodass das Wasser in einer Art "Gurkenhautballon" bis in ihren Magen gelangen konnte. Aridras Magensäure konnte mit Wasser scheinbar umgehen.

Eines Tages, Aridra hatte es satt ein Pflegefall zu sein, rannte sie einfach davon. Sie zog sich ihre Regenmantel an und packte ihren Ohrreif und ihre drei Spiegel, auch den zersplitterten, in einen Beutel und rannte in die Tiefen des Waldes um sich dort vor dem Regen zu verstecken. Da sie als Königstochter nicht sterben kann wird bis heute nach ihre gesucht.