Kapitel 5: Die Insel mit dem Blutfluss

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Zur frühesten Stunde machen die drei sich mit der auslaufenden Flut auf den Weg in dem vom Bürgermeister organisierten, kleinen Boot. Gegend Abend kommt die gesuchte Insel in Sicht und Crook macht eine merkwürdige Beobachtung: ein rötlicher Fluss scheint vom Landesinneren hinaus ins Meer zu laufen. Eilleen beschließt, dort an Land zu gehen.

Es ist mittlerweile spät und der außerordentlich untypische, dichte Wald - beinahe schon ein Urwald - der Insel ist finster. Der rote Fluss erinnert an Blut und ist, nach einer vorsichtigen Probe Eileens, klebrig und stinkt ekelhaft. Crook sagt bestimmt, dass es sich um irgendeinen seltsame Art Blut handeln muss. Die drei machen sich auf in den Wald, Crook vorausgehend und die Umgebung mit einer Öllampe erhellend. Sie folgen dem Blutfluß, der bald tief genug ist, um zu den Knien heranzureichen, würde man hineinsteigen. Plötzlich hören sie unverständliche Stimmen und dumpfe Schläge. Eilleen beobachtet die Umgebung.