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Erst nach dem langen Krieg entdeckten die [[Orks]] die Magie. Legenden erzählen, dass ein einzelner verstorbener [[Orks|Ork]] nach der Schlacht im [[Blut Glut Tal]] von den Toten auferstanden ist. Er brachte den [[Orks]] die Lehren des Seelenstroms näher. Seit jeher nutzen die Stammesschamanen der [[Orks|Ork]]-Klans die Magie um ihre Verstorbenen zu ehren. Die [[Orks]] setzen dabei auf Seelenfänger um Seelenüberreste von gefallenen Kriegern aufzusammeln. Begleitet von einem traditionellen Gesang ist der Seelenfang ein fester Bestandteil jedes Orkrituals.

Die [[Gnome]] entdeckten dank ihrer überaus fortgeschrittenen Intelligenz schnell die Magie für sich. Am Anfang wurde sie als unnötig angesehen - warum sollten sie zaubern, wenn sie Maschinen bauten die diese Dinge viel besser konnten? Doch eine einzelne Zunft der [[Gnome]] entwickelte ein System um die Magie in ihre Maschinen einzuspeisen. In Zusammenarbeit mit Zauberern der [[Al Kashit]] wurden die [[Seelenstein|Seelensteine]] erfunden. Mächtige Kristalle, die eine große Menge Mana aufnehmen können ohne Dämonen anzulocken. Ein magiebegabter [[Gnome|Gnom]] lädt seine Magie meisten mit kleineren Seelensteinen auf.

[[Goblins]] haben die Magie sehr spät entdeckt. Die vielen Jahre der Arbeit in den Minen der [[Zwerge|Zwergen]], bei der sie dauerhaft der magischen Strahlung der [[Fraktalkristall|Fraktalkristalle]] ausgesetzt waren, lies fast jeden [[Goblins|Goblin]] magische Kräfte in Form von hoher Intelligenz und Gerissenheit entwickeln. Nur wenige von ihnen sie tatsächlich ein, denn wie es schon im ältesten Handelsbuch der [[Goblins]] steht: "Ein [[Goblins|Goblin]] zaubert nicht, er handelt!". Wenn überhaupt Magie von [[Goblins]] genutzt wird, dann um einem Handelspartner einzureden, dass der Stein, der ihm angedreht wird, tatsächlich 500 Drugonen wert ist. Da [[Goblins]] keine eigene Magielehre besitzen müssen sie meist auf Seelensteine oder andere Lehren zurückgreifen.