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Die Menschen sind eine Rasse [[Merak (Welt)|Meraks]], die das [[Kaiserreich Erdal]], die [[Nordlande]] und die [[Al Kathal Wüste]] bewohnen. Sie kommen Ursprünglich vom Kontinent [[Ergún]].
[[Category:Welt Definition]]
[[Category:Humanoide]]
== Das [[Kaiserreich Erdal]] ==
Die zweite Welle der Menschen landeten vom Kontinent [[Ergún]] um das Jahr 300 v.l.K auf der Flucht vor dem [[Dämonenkönig Freidun]] and der [[Blutstromküste]] an. Die Menschen breiteten sich als sieben Stämme schnell in das Landesinnere von der [[BlutstromküsteMerak]] an immer weiter in das heutige Gebiet aus, bis wobei sie an die Gebiete der große Teile des [[ElfenPhirwald|Phirwalds]] stießenrodeten. Das heutige Dies führte zu den ersten Zerwürfnissen zwischen Menschen und [[Kaiserreich Erdal|KaiserreichElfen]], das die in sechs große Fürstentümer gegliedert ist, ist das Endresultat einem Abschlachten der Einigung von sechs der StämmeMenschen durch die [[Elfen]] endete. Diese Vereinigung erfogte 130 nKurz bevor diese vernichtet werden konnten schalteten sich die [[Al Kashit]] ein und vermittelten zwischen den Völkern.l.K als Reaktion auf die Bedrohung durch Als die [[Elfen]] von den [[Orks]] attackiert wurden und der lange Krieg begann, griffen die [[Menschen]] des Nordkönigs heutigen [[QuvendulinKaiserreich Erdal]] dem König des siebten der Stämme, der Herrschaftsansprüche über das komplette Flachland erhobwieder zu den Waffen und fielen in den Wald ein. DadurchAls sich ihnen diesmal die [[Al Kashit]] entgegen stellten, dass schickten die sechs Stämme Menschen auch Truppen in die [[Al Kathal Wüste]]. Als der lange Krieg endete und sich gegen die Menschen den Stamm der Heeren von [[Elfen]], [[NordZwerge|Zwergen]] verschworen und einen einheitlichen Führer wählten[[Al Kashit]] gegenüber sahen, wendete zogen sich diese wiedereinmal zurück. Unter dem Gebot der [[Al Kashit]] wurde das Blatt im Kampf um die Vorherrschaft des Flachlands und sie festigten ihre Position damalige große Menschenreich aufgeteilt in sieben Fürstentümer unter der repräsentativen Führung eines Kaisers aufgeteilt. Als eine neue Gefahr durch den Nordkönig [[MerakQuvendulin]]aufkam, beschleunigte sich die Bildung des Kaiserreichs und durch die strukturierte und geeinte Kraft konnte der Krieg gegen die Eisgeister des Nordköngs gewonnen werden. Noch heute wird jeder Kaiser von den jeweiligen sechs Fürsten durch Abstimmung gewählt und besitzt in erster Linie nur Macht, um im Falle eines Krieges oder einer äußeren Bedrohung für das Land Befehle zu erteilen. Gesetze und Richtlinien liegen nach wie vor den Fürsten zu Grunde, weswegen in jedem Fürstentum anderes Recht gilt.
== Die [[ Al Kashit]] ==
Sie waren die ersten Menschen, die auf primitiven Booten vom Kontinent [[Ergún]] aus in der heute als [[Bucht von Drathan]] bekannten Bucht auf den Kontinent trafen. Unter ihrem ersten Anführer [[Kathal]] entwickelte sich das zunächst kleine Volk in der Wüste isoliert erstaunlich schnell zu einem mächtigen Beduinenvolk, dass die wohl mächtigsten Zauberer und Magier hervorbrachte. Bald schon zeugten gigantische Bauten von ihrer Macht und ihrem handwerklichen Geschick. So allen voran ihre heilige fliegende Stadt [[Drathan (Stadt)|Drathan]], die sie mit mächtigen Ketten befestigt über Hilfe der Bucht ihrer einstigen Landung schwebt[[Gnome]] nach dem langen Krieg zum Schweben brachten.
== Die [[Nord]] ==
Die Nordsind wie die [[Al Kashit]], Menschen, die von [[Ergún]] nach [[Merak]] gefahren sind. Bei der Überfahrt gingen in einem Sturm jedoch einige Schiffe verloren, die sich selbst nicht wirklich von den [[Al Kashit]] als ein Volk bezeichnen würdenverschollen angesehen wurden. Die Schiffe jedoch landeten wahrscheinlich nur wenige Wochen, sind nachdem die Nachfahren eines Stamms [[Al Kashit]] an der Wüste von Jägern[[Merak]] anlandeten, im Norden des Kontinents an den eisigen Weiten der [[Nordlande]] an. Die Gruppen zogen los und erforschten die im Laufe eisigen Weiten, waren aber schnell dazu gezwungen ihre Forschungen hinten anzustellen und sich auf das Überleben zu konzentrieren. So wurden aus den eigentlich intelligenten und interessierten Entdeckern über die Generationen primitive Überlebenskünslter. Mit der Zeit immer weiter fühlten sich die [[Nord]], wie sie sich selbst inzwischen nannten, sehr wohl in den [[Nordlande|Nordlanden]] und konnten dadurch dass niemand die kalten Weiten betrat ein friedliches Leben führen. In den letzten Zügen des langen Krieges traf dann jedoch ein Zauberer aus dem [[Kaiserreich Erdal]] in den [[Nordlande|Nordlanden]] ein - [[Quvendulin]]- der sich durch das Verbot der Magie im [[Kaiserreich Erdal]] dazu genötigt gefühlt hatte, in ein bis dahin von niemandem so recht angerührtes Reich zu fliehen. Als er im Norden gewandert ist ankam erkannte er das primitive aber gläubige Volk der [[Nord]] als die perfekten Mitstreiter und gaukelte ihnen durch Beschwärungskünste vor, ein mächtiger Herrscher des Eises zu sein. Er errichtete in einer Nacht mit beschworenen Eisgeistern das spätere Heiligtum der [[Nord]] "[[Gournay-sur-Aronde]]". Als der lange Krieg ein paar Jahre beendet war, nutzte [[Quvendulin]] die Gunst der Stunde und irgendwann begannen seine eigene Kultur Griff die schwachen Völker der [[Elfen]] und seinen eigenen Glauben aufzubauen[[Menschen]] an. Durch die Vereinigung der [[Menschen]] im [[Kaiserreich Erdal]] konnten ihn diese jedoch bis in die innersten Gänge von [[Gournay-sur-Aronde]] zurücktreiben, wo sie ihn schließlich töteten.  Schätzungsweise ziehen heute noch um die 700 Klans bzw. Großfamilien als Nomaden durch das ewige Eis im hohen Norden [[Merak|Meraks]]. Sie leben allein vom Fischfang und der Jagd auf Walrösser, die ihnen als heilig gelten. Ihre Sprache ist eher primitiver Natur, sowie auch ihre komplette Kultur. Neben ihrem Glaube an Naturgötter-glauben, der im Allgemeinen das Eis, das Meer, einige größere Lebewesen des Nordens und die Walrösser einschließt, gibt es noch ihr riesiges Heiligtum [[Gournay-sur-Aronde]], ein gigantisches Labyrinth mit einem schwarzen Turm in der Mitte, indem die Überreste ihres Königs [[Quvendulin]] ruhen.
Im Allgemeinen wird den Nord von anderen Völkern eher wenig Respekt gezollt, was weniger an den Vorfällen um Quvendulin liegt, als daran, dass sie im Allgemeinen als unintelligent und primitiv gelten. Und nicht selten sind sie dadurch Basis von Witzen und Spott.