Anonym

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25. August hinzugefügt
Seit einiger Zeit schreibt Mikkeah Tagebuch. Dort steht die Geschichte der Pen and Paper Story aus ihrer Sicht.
= Vorgeschichte =
Aufgewachsen ist Mikkeah in [[Hörtlingen]]. Ihre Eltern sind [[Alster Hort Junior]] und [[Meria Magdalena Hort]]. Sie ist das einzige Kind und war somit schon immer für den Fortbestand der Familie eingeplant.
Mutter, ich werde zurückkommen. Ich komme zurück nach Hause, wenn ich die Bedeutung meiner Träume weiß. Und dann werde ich mit Mypoks hilfe diesen Baum wieder zum Leben erwecken.
 
Die Suche nach [[Saif Al-Din]] hatte zwar höchste Priorität, aber im Garten überkam mich die Müdigkeit. Wir suchten uns eine bezahlbare Unterkunft und landeten schließlich beim Wurstenden Winfried. Nadja konnte ihren Zimmerpreis um die Hälfte runter handeln. Ich wollte das auch probieren, scheiterte aber kläglich. Ich bin im Flirten einfach nicht gut. Naja, wichtig war das Bett, in das ich sofort einschlief.
= 16. August 361 =
Irgendwie hatte ich den Hahn überschlafen und bin am späten Vormittag aufgewacht. Mein Schlafrhythmus ist seit der Zeit unterwegs komplett geschädigt. Seit gestern Abend kann ich keine Wurst mehr sehen und suchte mir eine leckeres Butter Croissant auf dem Markt. Das war schon immer mein Lieblingsfrühstück. Die Verkäuferin verwickelte mich in ein Gespräch über verlorene Kinder und Stadtwachen. Angeblich soll ein Magier/Dämonenjäger in der Stadt sein. Das konnte nur Saif sein! Dass er sich Nachts in den Tavernen der Stadt umtreibt, überhöre ich mal. Ich suchte die beiden anderen und sah Mypok und Nadja in Richtung Westtor gehen. Ich lief den beiden hinterher und genoss die Szenerie, die meine Heimatstadt bot. Wir trafen [[Saif Al-Din]] beim Training mit dem Schwert. Er hatte eine schwarze Augenbinde um und erkannte meine magischen Fähigkeiten sofort. Er erzählte uns, dass der Rotblatt ein Ankerpunkt für Magie in dieser Umgebung war. Der schwarze Magier konnte die Magie überhaupt erst wirken, nachdem der Baum beseitigt wurde. Der Blitzschlag und mein Traum hatte also weniger mit mir, als mit diesem Baum zu tun.  '''Saif erzählte mir noch etwas. Mein Auge, also meine magische Fähigkeit ist Wilde [[Magie#Wilde_Magie|Magie]]. Sie breitet sich in mir aus, wenn ich nichts dagegen unternehme. Diese Fähigkeit hatte wohl etwas mit dem Ankerpunkt und dem Rotblatt zu tun. Sicher waren wir uns beide nicht. Jedenfalls erschreckt es mich, dass sich diese Magie in mir ausbreitet. Bis zu dem Punkt, an dem ich sie selbst nicht mehr kontrollieren kann. Ein Grund mehr, schnell nach [[Drathan (Stadt)]] zu reisen.''' Saif lädt uns auf ein Getränk ein, um uns besser kennen zulernen und gleichzeitig die Geschichte mit den verschwundenen Kindern zu besprechen. Die [[Gaststätte zum flammenden Leuchtfeuer]] war mit vielen kleinen Feuern verzieht und war wohlig warm. Die große Feuerschale in der Mitte machte ordentlich was her. Das Bier dort war lecker und erinnerte mich daran, dass ich absolut kein Alkohol vertrage.  Die Suche Gespräche mit den dreien war toll. Mypok hat etwas von seinen Reisen erzählt und auch von Nadjas Schwester habe ich etwas erfahren. Ins Detail kann ich leider nicht gehen, weil mein Kopf irgendwann so schwer wurde und ich auch kurz eingenickt bin, glaube ich.  == Der bestrafende Müller == Ich schreckte plötzlich hoch, als eine Stimme in meinem Kopf erschien. Sie sagte "Böse Kinder gebt acht". Ein kurzen Moment später stand ein schwarz gekleideter Mann in der Gaststätte. Er sagte er suche nach "ungezogenen". Der Mann stampfte durch die Taverne, gerade in Richtung eines Tisches mit Wachmännern. Er packte einen Beutel aus und stopfte alle zwei Wachmänner hinein, obwohl da offensichtlich nicht genug Platz dafür war. Wir vier sprangen auf und ich fühlte mich vom Adrenalin getrieben auch wieder nüchtern. Mypok als Erstes, ich dahinter und dann die anderen Zwei. Mypok reißte die Tür komplett ein und schaffte so einen guten Weg. Der Mann rannte, bzw. stampfte weiter davon. Jetzt fiel es mir erst auf, dass er wesentlich größer und auch total schnell war. Am Boden war weißes Pulver gestreut, welches sich später als weißes, magisches Knochenmehl herausstellt. Ich wollte los sprinten und über das Pulver drüber springen, als mich mehrere Hände an den Füßen packten. Sie zogen mich in diesen weißen Matsch, das aber eigentlich nur Pulver sein sollte. Nadja rettete mich und tötete die Hände ab. Gleichzeitig hatte sich der Zauber aufgelöst und hinterließ ein Gedicht. Ähnlich, wie auch in der Höhle mit dem [[Seps]], war es auf abgebrannten Pergament geschrieben.  ''Ungezogene Kinder gebet Acht.<br>''''Der böse Müller kommt in der Nacht.<br>''''Er steckt euch in seinen Sack.<br>''''Mahlt eure Knochen bis es Knackt.<br>''''Seine Mühle steht nie Still. <br>''''Den das ist sein böser Will. <br>''''Malt eure Geister bis ihr seid verrückt. <br>''''Kommt nie mehr nach Haus zurück. <br>''''Drum ihr Kinder bleibed fern <br>''''dann kommt er nicht in euer Heim hinein.'' Das Gedicht erzählt von einem Müller, der ungezogene Kinder entführt und in seiner Mühle ermordet. Damit war klar, wir mussten den Müller in seine Mühle folgen und besiegen. Er durfte nicht noch mehr Menschen umbringen. Wir folgen den großen Fußspuren und standen vor einer verschlossenen Mühle. Glücklicherweise sind Schlösser für Mypok kein Problem. Wir gingen erst in das Untergeschoss und fanden einen [[Strauchstrolch]]. Zuerst dachten wir, er hielt mehrere Kinder in Käfigen gefangen. Doch Mypok erzähle, er beschützte die Kinder. Der Kampf gegen den Strauchstrolch konnte so verhindert werden. Der Strauchstrolch gab uns einen alten Sebel und ein Ritterschild zur Verteidigung gegen den Müller. [[Saif Al-Din]] und die Kreatur blieben bei den Kindern und wir gingen Stockwerk für Stockwerk nach oben um den Müller zu finden. Im ersten Stock der Mühle scheint das Mehl rauszukommen. Wir entdeckten, dass die Mühle eindeutig magischen Ursprungs sein musste. Das Knochenmehl befindet sich in den Auffangbehältern für das Ergebnis des Mahlprozesses. Zusätzlich lagen die Waffen der Wachen in der Ecke. Ich habe ein Kurzschwert und das passende Schild dazu mitgenommen. Plötzlich drehte sich die Mühle rückwärts und es formten sich zwei Skelette aus dem Knochenmehl. Mypok und Nadja konnten eins erledigen, während ich das andere mit Spinnweben zu lähmen versuchte. Es kam trotzdem auf mich zu und bohrte die Finger in meine beiden Oberarme. Es tat so stark weh, dass mir kurz schwarz vor Augen wurde. Als ich wieder zu mir kam war das zweite Skelett auch schon erledigt worden. Mit zwei Lumpen konnte ich die Wunde provisorisch verbinden. Begleitet von abgedumpften Geräuschen gingen wir ins das zweite Obergeschoss. Die Präsenz des Müllers war total beklemmend. Es fühlte sich an, als wäre ich in geisig in einem engen Raum gefangen. Der Müller wiederholte andauernd sein Gedicht, während die zwei Wachen geknebelt neben der Öffnung des Mahlwerkes saßen. Mypok wollte den Schrank verschieben, der dort an der Wand stand. Er schaffte es nicht und weckte zusätzlich noch den Müller auf. Der Müller beendete abrupt sein Gedicht und fing mit zwei beschworenen Skeletten einen Kampf an. Mypok warf einen Beutel voll Knochenmehr auf eins der Skelette. Es war sehr effektiv. Das Mehr ätzte sich durch die Kochen des Skelettes und verursachte großen Schaden. Woraufhin der Müller Mypok in seinen Sack steckte!? Ich weiß bis heute nicht, wie das möglich war. Jedenfalls war Mypok in diesem Sack gefangen, bis ihn Nadja daraus befreite. Sie schnitt den Sack am oberen Ende auf und Mypok fiel aus dem Beutel. Während die Aufmerksamkeit des Kampfes nicht auf mir lag, befreite ich einen der Wachen und gab ihm das Messer und Schild. Einen kurzen Moment hatte ich nicht aufgepasst. Da wird Nadja von einem Skelett festgehalten und Mypok schmeißt Nadja mitsamt dem Skelett gegen die Wand. Wieder einen kurzen Moment unaufmerksam und der Müller stand plötzlich direkt vor mir. Er schaute mir tief in die Augen während er mir mit seiner Hand eine Ohrfeige gab, die so stark war, dass ich durch den Raum geflogen bin. Ich hatte höllische Schmerzen. Während ich gerade noch mal darüber nachdenke, ich habe noch nie solch einen Schmerz verspürt. Dabei bekam ich von meinen Eltern auch die ein oder andere Ohrfeige. Den zwangsweise gewonnenen Abstand zum Kampf nutze ich für eine kleine Analyse. Dem Müller seine Schwachstelle war Feuer. Ein Fackelwurf und einen letzten Stoß mit Nadjas Klingen und der Müller verfiel zu Staub. Beide Wachen scheinen überlebt zu haben und humpelten nach dem Kampf schnell aus der Mühle. Ich wundere mich bis heute, warum diese Zwei den Zorn des Müllers auf sich gezogen haben. Nadja gab mir herzlicherweise einen Heiltrank, worauf sich mein Kiefer mit einem lauten Knacken wieder einrenkt. Auf dem Boden fanden wir einen Schlüssel, der in das Schloss einer Truhe im Dachgeschoss passte. In der Kiste waren drei Artefakte mit Eigenschaften eingesperrt. Mypok schien langweilig gewesen zu sein. Er schlug die Leiter weg und schnitze aus diesem Holz eine Müllerfigur. Diese Figur wird später auf dem Marktplatz von [[Hörtlingen]] von den beiden anderen für eine astronomische Summer versteiger werden. Zusammen gingen wir runter in den Keller. Dort wartete mit [[Saif Al-Din]], dem [[Strauchstrolch]] und den Kindern auf uns. = 17. August 361 =Im Morgengrauen brachen wir die Kinder wieder zurück zu Ihren Elternhäusern. Es war schön die Wiedervereinigungen anzuschauen. Ich hoffe auch auf eine, wenn die ganze Geschichte mit den schwarzen Magiern zu Ende ist.  Saif gab uns eine goldene Münze mit einem Juwel in der Mitte. Dies soll der Schlüssel zur [[Magiergilde]] sein. Jeder magische Baum würde ins damit zum Hauptquatier der Magiergilde bringen. Der nächste Baum war in [[Kurowan (Stadt)]]. Glücklicherweise war [[Jean-Luc Duval]] noch in der Stadt. Er verlangte zwar höchste Prioritäteine hohe Summe für die Mitfahrt nach Kurowan, aber sein Wagen war gemütlich eingerichtet. Die Gemütlichkeit und eine Matratze konnte ich dringend gebrauchen. Sobald seine Wagentür zu fiel schlief ich ein. Es vergingen einige Stunden. Die Sonne stand hoch am Himmel, als wir an einer Zwergenmine ankamen. Jean-Luc wollte dort einige seiner Waren verkaufen. Ein alter graubärtiger Zwerg erzählte uns, dass hier nach Mythril gesucht wird. Obwohl ich eigentlich dringen weiter nach Kurowan fahren wollte, haben mich die anderen mit in die Mine gedrängt. Ausgerüstet mit Spitzhacken und Lampen bauten wir einige Mythrilbrücken Seite an Seite mit den Zwergen ab. Als Mypoks Helm voller Edelmetall war kam ein orange-leuchtender Stein zum Vorschein. Mypok wollte diesen Stein mit seine Telekinese abbauen, doch es kam zu einer Explosion. Das ist das letzte was ich mitbekommen hatte. Eine ungewisse Zeit später wachte ich in einer hellblau leuchtenden Kuhle 10 Meter unterhalb auf. Ein Stein fiel auf meinem Kopf und schlug mich einige Zeit bewusstlos. Während ich wieder zu mir kam hatte Nadja diese orangen Kristalle erforscht und fand heraus, dass sie auf Wärme zu leuchten beginnen. Es waren sogenannte [[Resonanzkristalle]]. Wir fanden einen ganzen unterirdischen Höhlengang voll mit diesen Steinen. Wir konnten leider nicht alles mitnehmen, doch nahmen so viel wie wir konnten. <br>Mypok trieb das auf die Spitze, als er seine Steine ablegte und sich ganz neu aus diesen Kristallen formte. Man erkennt ihn nun von sehr sehr weit weg. Aber es schaut nicht schlecht aus. Wir kletterten wieder aus der Höhle, verkaufen unser Mythril und liefen wieder zum Wagen von [[Jean-Luc Duval]]. Der machte es sich mit einem Stümmel [[Sumpfgras]] gemütlich. Nadja und Mypok genehmigten sich auch etwas von dem Kraut. Ich stieg wieder hinten ein und machte es mir auf meiner Matratze gemütlich. Hoffentlich kommen wir jetzt schnell in [[Kurowan (Stadt)]] an. Die Nacht fuhren wir durch und kamen im schönen Morgengrauen in [[Hohenheim]] an. In dieser Stadt wollten wir ein Fluß nach Kurowan nehmen. Leider wurde Nadja's Geldbeutel auf dem Weg zum Hafen geklaut. Meine Wenigkeit wurde immer blasser. Ich hatte meine Wunden beim Kampf mit dem Müller nicht richtig versorgt und spürte langsam die Konsequenzen davon.  Wir kauften ein Ticket für die Flussfahrt, aber das Schiff fuhr erst am späten Abend. Die Zeit wollten wir nutzen, um Nadjas Geld wieder zu bekommen. In den Stahlwerken, einem ärmeren Viertel in Hohenheim, suchten wir nach hinweisen auf den Dieb. Irgendwie verstand ich, dass ein Kind sagte, dass das Versteck der Diebesgilde in einem Müllerslanden war. Kurzerhand schlug Mypok die Tür ein und wir wurden fast umgebracht. Das Fieber war zu dieser Zeit schon recht Fortgeschritten. Ich erinnere mich an einem magischen Garten. Dort lebte die schöne Halbelfin [[Emelia]]. In ihrem Garten überkam brach ich zusammen. Sie wusch mir meine Wunden aus, während die anderen ein Gegengift von den [[Toniker]] holten. Meine Wunden waren sehr kritisch. Durch die dreckigen Verbände hatten sie sich sehr entzündet. Ich erinnere mich noch an eine schöne Unterhaltung mit Emelia. '''Etwas wichtiges passierte noch. Mit ihrer kühlen Hand fasste Emelia mir auf die Stirn und zähmte die Wildmagie in mir. Gleichzeitig bakam ich eine neue Fähigkeit. Ich konnte ab diesen Zeitpunkt die physische Schwachstelle einer Person erkennen.''' Ich bin Nadja und Mypok sehr dankbar. Ihr Antibiotikum half sehr gut und ich fühle mich direkt schon viel besser. So gut, dass ich den restlichen Nachmittag mit Mypok eine neue Tür für den Müller suchen gegangen bin. Unterwegs trafen wir den nackten [[Arwin Fähnrich]]. Ein Barde, der mit der falschen Tochter geschlafen hatte. Witzige Geschichte, weil der Vater seine Sachen nicht mehr rausrückte, weshalb er nackt durch die Straßen rannte. Mypok und ich waren nett. Wir kauften ihn ein paar neue Klamotten.<br>Eine Tür fanden wir übrings auch. Die bauten wir wieder ein. So hatten wir in der Stadt keine offenen Rechenschaften mehr. Nadja kaufe ich noch eine kleine Gabel als Geschenk. Ich weiß doch, dass sie die sammelt. In den Sonnenuntergang steigen wir auf das Schiff nach [[Kurowan (Stadt)]]. Unterwegs angelte Nadja einen schönen Bogen und Mypok und ich hatten ein tolles Gespräch. Er fragte mich, wie es mir geht. Ich kann das nicht genau beantworten. Die letzten Tage waren sehr sehr anstrengend und es ist viel passiert.Ich schluf schnell ein. = 18. August 361 = Die Sonne weckte uns auf. Wir waren zwar noch nicht am Hafen in Kuwait angekommen Sahin trotzdem die ganze Stadt. Ein Blick auf die goldene Münze verriet mir, dass sich der Teleport-Baum an der Spitze der Stadt, im Schlossgarten befand wir betraten die StadtUnd uns vielen viele rot gekleidete Söldner auf. Die Gruppe nannte sich die [[Blutrote Säbel|blutroten Säbel]]. Es scheint da, dass sie in dieser Stadt die normalen Stadt in Bachen ersetzen. Wir verließen den Hafen und gingen durch einen Lagerdistrikt in die wahre Innenstadt. An der Innenseite des gigantischen Stadt Tores hing ein Steckbrief. Gesucht war die Elster, welche die Diebesgilde leitet. Ein Ziel in Kurowan war der Verkauf unserer Resonanzkristalle. Mypok transformiert sich zu einem gigantischen Kristall-Ball und wir rollten ihm zu einem Juwelier. Unsere Wahl fiel auf dem Klunker Juncker, welcher uns 250 Drugonen für Mypok gab. Ich fühlte mich schlecht, weil wir Mypok ganz alleine gelassen haben und ich nicht wussten was mit ihm jetzt geschieht. Jedenfalls liegt das Geld auf der Bank in Sicherheit. Wir verabredeten uns mit Mypok. Und verbrachten die Zeit bis zum Abend in der Stadt. Nadja und ich tranken etwas gegen unsere Aufregung und aßen eine Kleinigkeit. Dadurch dass Mypok nachher keinen Körper mehr besitzt, dachten wir uns, dass wir ihm eine Rüstung kaufen. Wir fanden für 50 Drugonen eine schöne Rüstung. Wir waren uns sicher dass sie ihm gefallen wird. (Und so war es auch!) Für die Nacht nahmen wir uns ein Zimmer im [[Gasthof zum großen Tor]]. Als wir unser Zimmer bezogen, sah ich eine Elster auf der anderen Straßenseite sitzen. Es schien kein Zufall zu sein, dass die Elster als Person gesucht wird und in der Stadt gleichzeitig Elstern als Tiere rumfliegen. Am Abend wollten wir im Gasthof noch etwas essen und haben uns deshalb in die Stube zu den roten Säbeln gesetzt. Wir wollten eigentlich mehr über die Elster erfahren, aber fanden heraus, dass man zwei Damen sucht, die einen Juwelier hintergangen haben. Mir fiel ein, dass ich meinen echten Namen angegeben hatte. Ich wünschte, ich würde ein Loch finden, um mich dort hinein stützen zu können. Wir gingen darauf hin unbemerkt wieder auf unsere Zimmer und verkleideten uns diesmal wirklich. Nadja schminkte sich ab und sah gleich 20 Jahre älter aus. Mit einer magischen Peitsche färbte sie unsere Klamotten grün. Das minutenlange Peitschgeräusch ließ sich durch deinen ganzen Gasthof hören. Muss für alle anderen sicher komisch gewesen sein. In der Nacht gingen wir mit einem Sack nach draußen. Wir schlichen uns zu dem Juwelier und fanden Mypok als Pilz in einer Bio-Tonne. Er steckte sich selber in den Sack und lief darauf hin als Sack-Männchen zurück in die Taverne. Während wir weg waren, hat irgendjemand unser Zimmer betreten und einen Brief auf unseren Tisch gelegt. Wobei ich eher sagen müsste, mit einem Messer auf dem Tisch gesteckt. Daneben lag eine Elsterfegefeder. Witzigerweise dachte Mypok, diese Feder sei von einem Wachtelkönig. Es war offensichtlich eine Elsterfeder. Der Brief sagte, dass wir uns zu einer gewissen Zeit, an einen gewissen Ort der Stadt kommen sollten. Die Elster wolle uns sprechen. = 19. August 361 = Wir zogen uns an und gingen danach in die Stadt. Zum Friseur und zum Damen-Ausstatter. Dort verpasste ich mir ein kleines Overmake. Wechselte meine Kleidung und öffnete meine Haare. Meine Augen sind jetzt dauerhaft zu sehen. Ich schaute danach viel erwachsener aus. Danach gingen wir zum Treffpunkt mit der Elster. Es folgen uns zwei ihrer Gefolgsleute und ließen uns in ein Lagerhaus. Die Frau [[Elster]] wartete Innen schon auf uns. Kurze schwarze Haare, Lederkluft mit vielen Taschen, Goldene Augen und Werkzeuggürtel. Sie bot uns einen Stuhl an und ließ uns etwas zu Trinken bringen. Das Angebot war: Wir nehmen sie mit nach Drathan und sie bringt uns dafür zum Baum. Wir nahmen den Deal an. Es gab ein zweites Angebot. Wir sollen für sie den Wachmann [[Visimar Stangel]], auch genannt Langfinder, erledigen. Er war ein Steuereintreiber, der stets zu viel eingenommen hatte.  == Der betrügende Langfinder == Nachdem wir unser Equipment aufgestockt hatten, schenkte mir Nadja ihre Magie-Schwert. Wir fanden heraus, dass man dieses werfen kann und es wieder zu seinem Besitzer zurück fliegt. Es funktioniert übrings sehr gut! Nadja Bogen scheint von einem starken Schutzzauber umgeben zu sein. Im Viertel suchen wir einen Typen, mit großer Narbe im Gesicht. Er soll der "Langfinger" sein. Wir fanden ihn mit ein paar Kumpels in einem Wirtshaus. Nadja machte sich an die Gruppe ran, um den Langfinger aus der Stadt zu locken. Mypok und ich saßen stattdessen etwas abseits im Lokal. Nadja fühlte den Mann gut ab und schafft es letztendlich auch, in aus der Stadt zu führen. Draußen vor der Stadt zog sie ihn aus, während Mypok und ich ein Pferd holten. Glücklicherweise kann mit Mypok mit Tieren sprechen und überredete Ferdinand, das Pferd, den Wachtmeister in die Stadt zu ziehen. Wir befestigten ein Schild an ihm, welches ihn als Schuldigen Steuerhinterzieher entlarvt.  Der Langfinger wurde von dem Pferd an in die Stadt gezogen und von einer Traube Menschen empfangen. Sie bestraften ihn am Pranger. Wir schaffen es, dass uns niemand entdeckt und die Elster erkannte unseren Erfolg mit zehn Drugonen an. Sie hinterließ uns eine Notiz, wo wir sie treffen sollen, wenn wir die Stadt verlassen wollten. = 20. August 361 = Gerüchte über ein vermisstes Mädchen eines Edelmanns, dass ein Monster in Wickelbach erledigt hat. Der "Moster" entführte Kinder. Auf dem schwarzen Brett wurde ein Auftrag angeboten. Ein Tokier wurde vermisst. Wir bestachen eine Vogel-Elster mit Brot und sie zeigt uns dann den Weg zum Stadt-Quatier der Tokier. Der Amadeo Soria, Leiter der Tokia in [[Kurowan]], erzählte uns, dass [[Arturo Fetuccini]] in den Kanälen unter der Stadt nach einem Pilz suchte. Mit dem Toniker konnte ich verhandeln und bekam einen unbekannten Trank. Er könnte vielleicht unsichtbar machen.  Draußen auf der Straße zeigt uns die Elter den Weg in die Kanalisation. Wir standen vor einem verschlossenen Tor, das ich kurzerhand aufbrach. Die Kanalisation ist feucht, stinkend und warm. Mit jedem Schritt tiefer rein, wurde es wärme und ich fing an zu schwitzen. Scheinbar wurde der Tonika von dem Pilz gefressen, sagte die Ratte Raffael. Der Pilz hat keine magische Energie. Wir standen vor einem großen Rohr, dass vollgewachsen ist mit weißem Pilz. Mypok ging hinein, falls der Pilz uns Menschen schadet. Wir gingen durch das Rohr und es erschien ein zusammengeschustertes Haus mit Myzel und Natur-Materialien durchwachsen. [[Herr Gregori]], ein Pilz-Mensch, hatte uns zum Tee in das Haus eingeladen. Das Haus ist so halb eingerichtet, mit Ratten als Haustieren, Topfen und Essbesteck. Der Tokier Arturo Fetuccini sitzt in der Küche und benötigte gar nicht unsere Hilfe. der lebendige Pilz Gregori war uns und auch Mypok komplett unbekannt. Mypok und Gregori tauschten ihre Pilze aus, das war mit das ekligste was ich je gesehn habe. Aber Gregori schenkte uns Gegenstände. Mir eine Glückskiste. Wir brachten Arturo zurück in die Stadt und kamen bei Abenddämerung zurück. Und holen uns unsere Belohnung. Nadja beleidigt mich und ich stapfe darauf hinaus. Was bildet die Müdigkeitsich auch ein, mich immer so als Kind dazustellen. Meine Narben sind meine Geschichten! Draußen vor der Tür sah ich einen Jäger in unsere Richtung nicken, nachdem er zwei Blutrote Säbel bezahlt hat. Merkwürdig. Naja, wir machten uns auf, die Elster bescheid zu geben. Und dann treffen wir sie zur "Ausweis-Kontrolle wieder"... Wir haben den Kampf gewinnen. Es sind Steckbriefe von mir bis in die Stadt Kurowan vorgedrungen. Eine von den drei Wachen habe ich genial mit dem Wurf-Schwert durchbohrt. Der Trank von den Tonikern hat wirklich gewirkt. '''Es ist noch etwas unglaubliches passiert. Ich habe mein Leben an mir vorbei ziehen gesehen. Ich stand vor einem Söldner und er war drauf und dran mit einen Bolzen direkt ins Herz zu schießen. Dann blieb die Zeit stehen, ich dachte das waren meine letzten Sekunden. Taucht dort ein edler Herr auf. Er war schick gekleidet und hatte schwarze Augen mit gelben Pupillen. Er rettet mir in diesem Zeitstillstand das Leben. Er lenkte den Bolzen um. Sagte aber auch, dass er mich schon lange beobachtete. Einen Namen verriet er mir leider nicht. Ich frage mich, wer mein Retter war.''' Danach schnell zum Lagerhaus der Elster. Nach einer Stunde Wartezeit öffnet sich eine Kiste mit Treppengang nach unten. Aus dem Treppengang kommt die Elster raus, im schicken Gewand aber noch mit Maske. Wir suchten gehen Richtung Palast, wobei es immer steiniger und elder wird, aber auch immer mehr Blutrote unterwegs sind. Mit der Elster gehen wir in ein wohlhabendes Gebäude. In dem Haus zieht die Elster an einem Buch und es öffnet sich eine Geheimtür - was ein Klischee. Eine Geheimtür in den Schlossgarten.  Der Anblick von dort oben ist unglaublich. Es ist zwar Dunkel, aber die Lichter der ganzen Stadt sind zu sehen. Wahnsinn! Die ganze Stadt ist zu sehen und auch der Garten ist wundervoll. Ich hatte noch nie so einen schönen gesehen! Die Elster nimmt die Münze, schnipst sie gegen das Loch im Baum. Die Münze prallt ab und es öffnet sich ein Portal. Ein riesen Sog zieht und hindurch nach [[Drathan (Stadt)]]. == Ankunft in [[Drathan (Stadt)]] == Wir werden in Drathan schon vin [[Emira]] erwartet, während sich die Elster direkt verabschiedet. Sie bringt uns zum [[Gaststätte zum Teppichflicker]], dort kommen wir für die Zeit hier unter. Hajit hat glücklicherweise noch ein Zimmer. Wir verharren dort in der Gaststätte an einem Tisch mit einem netten Pärchen, bis wir irgendwann schlafen gehen. = 21. August 361 = Die Luft in [[Drathan (Stadt)]] war trocken und kalt, in der Nacht. Endlich kam ich mal wieder zur Ruhe und schluf tief und fest. Am nächsten Morgen liefen wir zusammen zur Magiergilde und trafen unterwegs auf [[Emira]]. Mit [[Mypok]] und [[Nadja Nuddich]] verabredete ich mich hier wieder. Mypok ging ins Schmiedeviertel und Nadja zu einem Handwerker für Magieausrüstung. == Entzauberung der Wildmagie ==  [[Emira]] und ich blieben vor einer extrem magie-strahlenden Wand stehen. Diese unsichtbare Tür öffnete sie mit einem Zauberspruch und wir betraten das innere Heiligtum der [[Magiergilde]]. Es war eine gigantische Bibliothek. Der Ort versammelte das ganze Wissen der Magier. Wie in einem riesen Vogelhaus flogen die Bücher hier rum. Die Bibliothek war wie eine Art Turm aufgebaut, der ewig nach unten ging. Wir gingen in eine etwas kleinere Kammer abseits davon. In dessen Wänden waren Einsparungen mit riesen großen Kristallen und einem Kissen in der Mitte. Emira erklärte mir, dass sie ein Ritual machen wir, welches meine Wildmagie endgültig einrenkte. Die Kristalle leuchteten und es erscheinen magische Symbole vor Emira auf.  Sie fragte mich, ob ich für das Ritual bereit war - ich war etwas unsicher, aber bereit! Die magischen Symbole versammelten sich vor Emira und flogen mir dann direkt in die Augen. Ich wurde für eine kurze Zeit blind. Es fühlte sich zumindest so an. Letzen Endes war das Ritual doch sehr schmerzlos. Die Wildmagie hat keine Chance mehr! Sie setzte sich daraufhin vor mir auf den Boden und erzählte mir, dass man Menschen wie mich als "Seher" bezeichnet. Ich werde an der Akademie für Magier ausgebildet werden. Danach werden mir als Seher wohl auch einige Aufgaben zugeteilt. Mehr weiß ich noch nicht.  Sie fragte auch nach meinen Erlebnissen in den letzten Tagen. Ich erzählte ihr von dem Monster und auch von dem schwarzen Magier. Nachdem ich ihr von meinen Erlebnissen erzählt hatte was Emira sichtlich nervös. Sie sagte mir, dass er ist für die Nachtgestalten verantwortlich war und abtrünniger Seher aus der Gilde ist. Angeblich war er machthungrig und hatte das Gefühl in der Gilde eingeschränkt zu werden. Danach verließ er die Magiergilde. <br>Sie musste nun dringend mit dem Ältestenrat reden. Sie sagte, dass sie sich wieder bei mir meldet. Danach ging ich wieder zurück zu unserem Treffpunkt. Nadja war als erstes da und laberte mich voll, als wäre sie meine Mutter. Von wegen Unterschrift und Verpflichtung und so weiter. Ich war mit meinen Gedanken aber ganz wo anders und konnte nicht wirklich aufpassen. Danach traf Mypok ein und sagte, dass er noch einmal zurück zur Schmiedin Roz müsse. Wir begleiteten ihn, als wir plötzlich in einen Kampf gegen ein Maschinen-Monster verwickelt werden. "Igor" wurde von irgendeinem Spinner gebaut und hatte sich selbstständig gemacht. Er zerstörte die ganze Gasse. Es war ein spektakulärer Kampf. Wir setzten Mypok danach bei der Schmiede von Roz ab und Nadja und ich liefen dann weiter in Richtung Dunstviertel. Auf dem Weg erneuerten wir unsere Klamotten. Sie waren nach dem Kampf ziemlich ramponiert. Auf dem Marktplatz von Drathan fanden Nadja und ich ein paar Gewänder. Sie, ein edeles hellblaues Seidengewand. Ich bliebe meinem Stil treu und sächselte nur den Stoff und behielt das alte Aussehen. Schließlich fanden wir uns in der Lounge einer Alchemie-Großmeisterin wieder. Sie war sehr interessiert an den Giftdrüsen des [[Seps]]. Ein kleines Grundwissen über Alchemie schnappte ich auf, während Nadja belehrt wurde. Während dessen flatterte ein kleiner Brief von der Magiergilde zu mir. Ich wurde von [[Emira]] gerufen und solle so schnell kommen wie möglich. In der Magiergilde erzählte mir Emira von meinem ersten Auftrag. Wie jeder Seher in der Ausbildung musste auch ich zum Zittergipfel wandern. Es war eine ewig lange Reise. Durch die ganze Wüste, durch ein Stück Kaiserreich und dann nach ganz oben... Oben sollte ich dann ein heiliges Artefakt abgeben. Hoffentlich gehen die Anderen mit. = 22. August 361 = Am nächsten Morgen spaziert "zufällig" Jen-Luc Duval in die Taverne. Das [[Notizbuch des vergesslichen Kaufmanns]] funktionierte wirklich! Wir schwelgen zusammen etwas in den Vergangenheit, über unser letztes Abendteuer und unsere Freude über unser Treffen hier in [[Drathan (Stadt)]]. Jean-Luc erzählte uns, dass er mal ein Zauberer war, aber wegen Schabernack aus der Gilde geworfen wurde. [[Mypok]] und Jean-Luc rutschten in ein Gespräch über das Scheißen ab, woraufhin ich mich auf in die [[Magiergilde]] machte. In der Bibliothek leihte ich mir das Buch "Grundlagen der Illusionsmagie" aus. Während wir in der Wüste unterwegs sind, möchte ich das durcharbeiten und etwas über Illusionsmagie lernen. Meinen ersten Zauber fiel Nadja zum Opfer. Sie wollte gerade den Teppichflicker anmachen, als ich ihr eine fette Hexennase hinzauberte. Mein Zauber hat zwar hervorragend funktioniert, aber er hatte einfach keine Wirkung. Der Teppichflicker hatte einfach nichts gemerkt. Ich weiß nicht, ob es an meinem Zauber oder an ihm lag. == Strudel-Zauber == Wir stiegen wir auf Jean-Luc's Wagen und fuhren in Richtung Wasserstraße, als gerade die Sonne unter ging. Ein großes Boot nimmt uns mit, den Wasserstrudel herunter. Während der Schifffahrt fragte mich Mypok, ob ich auch einen Wasserstrudel zaubern könnte. Einen kleineren, als diesen, in dem wir unterwegs waren natürlich.Ich setzte mich daraufhin in den Schneidersitz und schaute mal in meinen Buch nach. Einen Strudel hab ich leider nicht gefunden, dafür aber einen Regenzauber. An dem versuchte ich mich. Ich zauberte eine kleine Wolke, vielleicht so groß wie meine Hand. Sie fing zuerst ganz nett an zu regnen und wurde dann aber immer, immer stärker. Um mich herum und dann im ganzen Boot sammelte sich auf ein mal ganz viel Wasser. Es wurde immer mehr und die Leute dachten, dass das Schiff undicht war. Es bricht Panik aus. Um möglichst schnell nach unten zu kommen brachte der Captain das Schiff auf mehr Geschwindigkeit. Es wurde sehr holprig, aber die Regenwolke hörte immer noch nicht au. Der Zauber war so real, dass ich selbst dran glaubte. Ich kramte in meinen Sachen, ob ich irgendwas finde um das Wasser aufzufangen. Ich versuchte die Wolke in die [[Glückskiste]] zu stopfen. Als ich die Kiste zudrückte ploppte die Wolke plötzlich weg und eine bezahlbare Unterkunft lachende Sonne erscheinte. Das Wasser ist plötzlich weg. Ich wurde von meiner eigenen Illusion überlistet. Die Kiste wirkte auch, ich bin letztendlich sehr glücklich. Auf dem Schiff herschte danach noch mehr Chaos, weil sich jeder fragt ewohin das Wasser gegangen sei. Der Kapitän bremst plötzlich ab und es wurde erneuert sehr holprig.Jean-Luc verkündete daraufhin lautstark, dass ich rum experimentierte und landeten erwähnte meinen echten Namen. Daraufhin bat ich ihn, mich doch zukünftig "Sit Jehdar" zu nennen. Ich werde ja gesucht. Letztenendes sind wir sanft am Strand vor [[Drathan (Stadt)]] angekommen und fahren durch die Nacht Richtung A'Hall. Beim Lesen in Jean-Luc Wagen bin ich dann schließlich eingeschlafen, während Mypok und Nadja noch einen Heiltrank kochten. = 23. August 361 = Ich wachte mit einem leckeren Pilz-Suppen-Geruch in der Nase auf. Mypok hatte in der Nacht noch eine unfassbar gute Suppe gekocht. Ich genoss sie als mein Frühstück und stolperte aus dem Wagen. Jean-Luc entsalzte gerade das Wasser für Remi und ich schaute ihm unkommentiert zu, bis Nadja kurz darauf auch wach wurde. Sie schlugt vor sich am Fluss zu waschen, als Jean-Luc unser Vorhaben unterbrach. Er erzählte von einer Festung ([[Festung der Yaqiza]]), die ein Stück Flussabwärts lag. Sie sei von Piraten besetzt, weshalb er nicht weiterfahren wollte und hinter einer Steinwand Halt machte. Der weitere Weg war mit Einschusslöchern verziert. == Schwarzkrakenpiraten an der Festung der Yaqiza == Nadja kundschaftete daraufhin die Gegend aus und fand heraus, dass die Piraten irgendetwas ausgraben wollten. Angeblich liegt en hier die Drachenknochen des letzten Dämonendrachen Saron. Den Namen der Piraten kannten wir noch nicht. Ihr Wappentier, ein Kraken, verzierte das ganze Schiff und war das Symbol auf der schwarz-weißen Flagge. Wir berieten uns, was wir machen sollten, als ich einige Präsenzen in der Umgebung spürte. Mein Adrenalin stieg, als wir plötzlich von mehreren duzenden [[Yaqiza]]-Kämpfern umzingelt wurden. Sie merkten schnell, dass wir keine Piraten waren und stecken ihre Waffen weg.[[Daamir]], der Anführer dieses Yaqiza Trupps, führte die überlebenden Rekruten und alten Kämpfer an. Nur sie konnten aus der Festung entkommen, nachdem sie mehrere Tage lang die Stellung verteidigten. Sie waren verletzt und verzweifelt. Daamir lud uns in das provisorische Lager ein und wir berieten uns zusammen über einen möglichen Plan die Festung wieder zurück zu erobern. Die guten Krieger waren alle gen Norden gezogen, was die Sache sehr erschwerte. Wir entschieden uns für ein Ablenkungsmanöver und Nadjas-Zauberteppich als Eintrittstür in die Festung. Für eine gesunde Ablenkung sorgte Nadjas selbstgebastelter Feuerpfeil. Ein junger Schütze schoss, mit Mypoks Hilfe, in das Piraten Segel und setzte es dadurch in Brand. Bei den Piraten kam Panik auf, wodurch wir unbemerkt an die Festung ran traten und einstiegen konnten. Unser erstes Ziel war die Waffenkammer. Dort statteten wir uns mit den restlich-verbliebenen Waffen aus. Im Gefängnis konnten wir einige gefangene Yaqiza befreien und fanden auch einen Werwolf aus dem Orden des [[Carl Ost Acco]]. Er hatte sich diesen Fluch eingefangen und dann hier einsperren lassen. Mypok hatte schon Kontakt mit diesem Orden und konnte [[Juan Saldado]] beruhigen. Er versprach ihm seine Hilfe beim Wurstenden WinfriedLösen des Fluches, wofür er uns beim Kampf in der Festung helfen musste. Mit gesammelter Mannschaft schlugen wir zum Rückangriff. Mit lautem Kampfgeschrei griffen die Yaqiza an. Durch die ganze Festung waren Schreie und Metall-Schläge zu hören. Mypok, Nadja und ich schlichen uns zur Ausgrabungsstätte. Die Piraten hoben eine gigantische Grube aus. Es war wirklich ein Drachenskellet vergraben. Wir beobachteten die Piraten genau. Jeder der Arbeiter hatte ein offensichtliches Tattoo. Es wirkte irgendwie bösartig, als wären alle Piraten unter fremder Kontrolle. Überwacht wurden die grabenden Piraten von einer Frau und einem Dämon. Als ich den Dämon sah kam es mir wie ein böses Dejavu vor, auch wenn das nicht der Dämon war, der mit in [[Kurowan (Stadt)]] das Leben rettete. Wir entschieden uns der Ausgrabung ein Ende zu setzen und griffen an. Narcia die Einäugige war die Chefin der Piraten und warf uns mit ihrem Handschuh mächtige Zauber entgegen. Zusätzlich erschwerten uns drei muskelbepackte Piraten den Weg zu ihr. Wir waren unter Zeitdruck geraten, weil der Drache bald ausgegraben und wiederbelebt wurde. Der Kampf war hart und zäh. Außerdem auch sehr knapp. Der Drache wurde gerade beschworen, als Saif zur Rettung kam. Kurz bevor die Beschwörung abgeschlossen war konnten die Narcia umlegen. Mypok zog ihr telekenetisch die Füße weg und rammte sie dann mit einem Raketenhammer in den Boden. Der Dämon [[Valmor]] machte sich aus dem Staub, indem er sich weg teleportierte.Nach dem Kampf wirkte der Zauber der Einäugigen nicht mehr. Die Piraten verlierten ihren Fluch und kamen wieder zu sich. Die Kämpfe in der ganzen Festung kamen zum Erliegen.Nadja und ich verarzteten uns gegenseitig, während Saif die Geschichte dieser Festung erzählte. Der Drache wurde von den Yakisa vor Dreitausend Jahren gejagt. Seine Knochen sind unzerstörbar, weshalb diese Burg auf seinem Grab errichtet wurde.  Ich erzähle Saif auch von meinem komischen, gefühlsmäßigem Dejavu und auch den Dämon, der mich in Kuruwan rettete. Saif meinte, dass man keinen Pakt mit einem Dämonen eingehen sollte. Ich hatte es auch nicht getan. Sonst hätte ich einen schweren Stich in meiner Seele gespürt.  Saif ging daraufhin aus dem Raum, um mir eine Halskette zu holen, die mich vor jeden dämonischen Einflüssen schützt. Mypok begleitete ihn und als die beiden weg waren, merke ich woher dieses "ähnliche Gefühl" kam. Der schick gekleidete Dämon mit schwarzen Augen und gelben Pupillen lehnte an der gegenüberliegenden Wand. Er hatte den Kampf wohl beobachtet und schaute mir die ganze Zeit zu. Er hielt die Zeit an und lief ganz entspannt auf mich zu. Er stellte sich als [[Vidric der Geächtete]] vor. Kein Dämon kann ihn ausstehen, weshalb er ein geächteter Außenseiter ist. Er bot mir einen Deal an: Scheinbar werden meine Kräfte zukünftig sehr wertvoll für ihn werden. Bis dahin ist er meine Lebensversicherung. Gleichzeitig stecke er mir diesen magischen Handschuh in den Rucksack. Er soll ein mächtiger Katalysator sein. Danach verschwand er und die Zeit lief wieder normal weiter. Leider hatte ich mich bewegt und Nadja fiel auf einmal hin. Sie hielt es für böse Mage, rannte zu Saif und sprang in seine Arme. Er lehnte Nadjas "Einladung" ab und gab mir die versprochene Halskette. Unsere Belohnung für die Rettung der Festung der Yakisa bekamen wir in der Schatzkammer. Nach der Verabschiedung fuhren wir weiter in die Künstlerstadt A’Hall. = 24. August 381 =Wir kamen morgens an und gönnten uns ein üppiges Frühstück in einem A’Haller Cafe. Neben unseren Tisch redete ein Mann und eine Frau (vielleicht ein Pärchen?) von einer unglaublich guten Sängerin aus dem Rabenviertel. Sie sollte noch am selben Abend dort auftreten. Nadja versuchte von den beiden noch mehr zu erfahren, aber machte die ganze Situation dadurch sehr unangenehm. [[Mypok]], [[Nadja Nuddich|Nadja]] und ich gingen daraufhin in die Stadt, während sich [[Jean-Luc Duval|Jean-Luc]] in seinen Wagen legte. Er war die ganze Nacht durchgefahren, weshalb wir ihm für seine Anstrengung ein kleines Geschenk machen wollten. <br>Wenn er seinen Laden aufmachte, sollten ganz viele Kunden davor warten. Dafür hing sich Mypok ein Schild um die Brust, Nadja zeigte sich aufreizend und ich habe einen Rosenduft gezaubert. Die ganze Show wirkte. Viele Menschen haben uns nach Jean-Luc’s Laden gefragt und werden dort sein, wenn er öffnet. Wir gingen durch die Straßen [[A' Hall]]s, als mir Mypok die Kapuze überzog. Ich erregte dann großes Aufsehen, weil ich mich panisch dagegen wehrte. Schließlich zog ich mein Schwert und wirbelte um mich. Eine Stadtwache hielt mich an und fragte. ob es mir gut ginge.Ganz im Scharm setzte ich meine Kapuze wieder auf, zog sie mir tief ins Gesicht und lief schnellen Schrittes weg, als Nadja uns hinterher rief. Ich stellte Vidric der Gruppe vor und erzählte wahrheitsgemäß von unserer Kennenlern-Geschichte und, wie er mein Leben rettete. Wir verfielen daraufhin in ein Gespräch über die Vorurteile von Dämonen. Vidric schließte sich unserem Vorhaben an, heute Nacht die Unbekannte Sängerin zu suchen. Wir wussten allerdings nicht, wo sie heute Nacht auftritt. Bei einem Gespräch zwischen zwei Männern hörte ich, dass diese Sängerin heute Nach im "Der Nachtklub zum Verlorenen Nichts" auftreten solle. Der Eintritt dahin kostet 5 Drugonen pro Personen. Nadja und ich machten eine Wette um den Eintrittspreis. Ich sagte, dass sie nie 10 Drugonen innerhalb von von vier Stunden verdienen könne. Mypok war zwar nicht Teil der Wette, wollte aber auch unbedingt so viel Geld in der Zwischenzeit verdienen. Er stellte sich als Mypokulos auf den Marktplatz und verdiente den Eintrittspreis mit seinen Telekinese-Zaubern.  Heute war irgendwie nicht mein Tag. Irgendwie haben meine Zauber Mypok nur geholfen, statt ihm sein Gewinn abzunehmen.Ich habe mich von Vidric überredenlassen einige Münzen Bis Vidric mich überredete einige Münzen unsichtbar zu machen und so habe ich zumindest auch drei Drugonen verdient. Nadja gewann irgendwie die Wette und ich drücke ihr die fünf Drugonen in die Hand. Um die restliche Zeit tot zu schlagen gingen wir zusammen in einen lokalen Gasthof. Dort bestellte ich die feurigen Fleischbällchen, wofür A’ Hall berühmt war. Mypok erzählte der Kellnerin, dass ich angeblich Geburtstag habe. Woraufhin ich eine größere Portion und ein kleines Küchle bekam. Das heitert mein Abend auf. In derselben Bar sprach Nadja einem Jungen an, kam zurück und sagte mir, dass er sich in mich verkuckte. Das war mir schon höchst unangenehm. Badri hieß der Junge. Er war dünn, ungefähr mein Alter und wirkte durch traditionelle drathanische Kleidung eher unauffällig. Wir unterhielten uns kurz, weil Nadja mich dazu gedrängt hatte. Es war anfangs schon unangenehm, weil auch direkt rauskam, dass Nadja ihn bestochen hatte. Er konnte ihren Zimmerpreis aber nicht so tun, als würde er auf mich stehen. Das Mädchen, in das er eigentlich verliebt war, hatte sich schon lange nicht mehr gemeldet. Er machte sich große Sorgen. Ich bot ihm an, bei der Suche zu helfen. Wir würden morgen mit der Suche beginnen, weil wir heute diese atemberaubende Sängerin sehen wollten und ihm auch etwas Ablenkung guttäte. Bevor in den Klub weiterzogen gingen Nadja und ich auf die Damentoilette, um uns etwas hübsch zumachen. Dort schnauzte ich sie an, dass sie mich mit Badri verarschen wollte. Und sie war mir böse, dass ich sie mittags zu dieser doofen Wette herausgefordert hatte. Irgendwie lagen wir uns schließlich weinend Arm in Arm.  == Das verlorene Nichts und Thamra Götterfels == Nachdem wir uns dann wieder aufgepäppelt hatten, gingen wir los in den Klub: "Das verlorene Nichts". Es war ein großes Amphitheater, welches Einrichtung aus allen Nationen bündelt. Seinen Glanz hatte es über die lange Zeit leider verloren. Die anderen Menschen in dem Theater wirken wie Drogenabhänige, die Hälfte runter handelnauf ihre nächste Dosis warten. Es war ein komisches Gefühl dort herinnen zu sitzen. Doch wir dachten uns nichts dabei, bis die Sängerin auf der Bühne loslegte. Ich fühlte mich hypnotisiert und vollkommen eingenommen von dem Auftritt der maskierten Frau. Wenn sie nur einen Ton höher gesungen hätte, wäre ich zersprungen. So fühlte es sich an. Ich konnte der Magie nicht wiederstehen, obwohl ich die einzelnen, magischen Fäden sehen konnte, die dort wirkten.  Der ganze Saal wirkte so. Alle Zuhörer waren benommen von ihrem Auftritt und forderten eine Zugabe, die sie uns nicht geben wollte . Woraufin Nadja mit Jean Luc-Deval in Richtung Bühne taumelte, um noch eine Zugabe zu hören. Ich blieb währenddessen noch sitzen und überlegte, welche Art Zauber das war und wie ich das auch probierenmachen könnte. Gefangen in meinem Gedanken-Gefängnis hörte ich plötzlich Mypok's Stimme, die mich ins Licht führte. Ein Vorhang in meinem Kopf ging auf und ich war plötzlich wieder in dem Theater und konnte klar denken. Wir rannten Nadja und Jean-Luc hinterher und fanden Nadja bewusstlos am Boden außerhalb des Theaters. Sie hatte ihre Stimme verloren. Die Magierin und/oder Sängern hatte sie sich einverleibt, schrieb sie uns auf ein Blatt Papier. Scheinbar war das die Masche der Magierin. Sie machte ihre Zuhörer abhängig, um einzelnen dann die Stimme zu klauen. Die Magische Spur konnte ich verfolgen und wusste den Weg, scheiterte aber kläglichden die Sängerin genommen hatte. Er führte aus der Stadt heraus. Jean-Luc war immer noch benebelt und wollte unbedingt die Magierin treffen, weshalb ich ihn überredete, oder vielmehr überzeugte, zu seinem Wagen zu gehen. Er würde uns bei der Jagt nur im Weg stehen. Die Spur führte uns vor einem Denkmal etwas außerhalb der Stadt. Davor stand die leere Kutsche, mit der die Magierin wegfuhr. Das Grab gebührte Thamra Götterhümne. Umrunded wurde ihr Grab von den Mitgliedern ihrer ehemaligen Band, die auch in dem großen Haus auf diesem Grundstück wohnten. Die Band bestand aus fünf Mitgliedern rund um Thamra: [[Kerauno die Lichtbringerin]], [[Gale die Wind-Musikerin]], [[Malov der Pianist]] und [[Stamos der Berg-Sprenger]].  Ich bin verliebte mich beim Anblick in dieses Haus. Es waren schöne alte Räume, alle waren irgendwie schön und individuell eingerichtet. Vielleicht kann sich dieses Haus auch teleportieren, dann könnte ich die ganze Welt damit bereisen. Wir wanderten mit Badri durch dieses Haus, bis wir letztendlich im Flirten einfach Haupt-Schlafzimmer ankamen. Die Magierin war nicht gutmehr in Form einer Frau, sondern ging als Geist oder Skelettartiger Körper herum. Wir attackierten sie stark, während Badri sich um den Schutz seiner Freundin kümmerte. Raita, so hieß sie, lag hinter dem Monster auf dem Bett. Während des Kampfes gingen die Stimmen aller Seelen aus dem Monsterkörper wieder heraus, als wir es aufschlitzten. Nachdem wir es besiegt hatten, zerfiel es zu Staub. Badri nahm Raita um den Arm, und anders herum Raita auch. Das Mädchen erzählte uns auch, wie es dazu kam. <br>Raita wurde von einem Mann angesprochen, der ihr erzählte, dass sie sich verzaubern lassen soll, um besser als Tamara Götterhümne zu sein. Sie wollte die bekannteste Sängerin werden und lies sich darauf ein. Er verzauberte sie, betäubte sie, legte sie in ein Bett und nahm das Buch mit Symbol darauf. Aus Raita stieg dieser Diva-Geist hervor. Dieses Symbol kam uns sichtlich bekannt vor. Es ähnelte dem Symbol aus Wickelback sehr.  Das Klavier in diesem Haus hatte die besondere Gabe, Gedanken zu verbildlichen. NajaWeshalb wir Raita spielen ließen, wichtig um die Szene noch einmal vor uns zu sehen. Es war klar der böse Magier Brkael zu sehen. Wir beschlossen eine Brieftaube zu schicken, um der Magiergilde von diesem Vorfall zu berichten. Raita und Badri brachten wir zurück in die Stadt. Kurz bevor wir das BettGrundstück verließen sah ich eine magische Aura. Als ich nähertrat, manifestierte sich der echte Geist von Thamra Götterfels. Es war eine sehr temperamentvolle, extrovertierte Frau. Sie bedankte sich herzlich bei uns und schenkt uns jeweils eine Essenz, die uns in einer besonderen Situation helfen soll. Jean-Luc trafen wir wieder in seinem Wagen. Er war umschweifend froh uns wieder zu sehen. Danach legen wir uns hin und schlafen lange aus. = 25. August 371 =Am nächsten Morgen ging Nadja einkaufen, Mypok kochte und ich schickte einen Brief an die [[Magiergilde]]. :Liebe [[Emira]], wir kommen sehr gut voran und haben schon viel erlebt. Ich schicke diesen Brief aus A'Hall, kurz bevor wir nach Osten in das Gräserne Meer abbiegen. Wir haben den Yakiza geholfen und Raita von einem bösen Zauber befreit. Das hat beides viel Spaß gemacht! :Ich melde mich aber auch besorgt. Wir konnten mit einem magischen Klavier Raitas "Vergangenheit bzw. Verzauberung" sehen. In der kleinen Vision haben wir ein sonderbares Symbol und einen noch sonderbareren Zauberer gesehen. Es war der selbe, der mein Baumhaus in Hörtlingen niederbrannte. Mein Baum war ein besonderer, magischer Katalysator. Mittlerweile wächst er glücklicherweise wieder. Der schwarze Magier hat eine Kutte der Gilde an, weshalb ich besonders gesorgt bin. Dieses Symbol war auf einer Buchseite drauf gemalt. Diese Seite habe ich sofort einschliefherausgerissen und schicke sie dir mit. :Hoffentlich genießt du deine Tage in der Gilde. Ich freue mich darauf dich wieder zu sehen.<br>:Bis bald und in Liebe, Mikkeah. Als Gruppe trafen wir uns wieder an Jean-Luv’s Wagen. Wir schlossen uns einer Karavengruppe an, um gemeinsam durch die [[Al Kathal Wüste]] zu reisen. Alleine war der Weg zu schwer und gefährlich. Bei Nachtanbruch starten wir Richtung Osten. Nachdem die Sonne untergegenagne war kochte Mypok noch einmal sich selbst. Das klingt zwar komisch, aber Mypok kochte wieder eine Pilzsuppe, die er unter allen Reisenden verteilte. Wir machten uns schnell Freunde und rauchten unterwegs noch etwas Sumpfgras, während Remi uns stätig zog.