Nord

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Die Nord, die sich selbst nicht wirklich als ein Volk bezeichnen würden, sind die Nachfahren eines Stamms von Jägern, die im Laufe der Zeit immer weiter in den Norden gewandert ist und irgendwann begannen seine eigene Kultur und seinen eigenen Glauben aufzubauen. Schätzungsweise ziehen um die 700 Klans bzw. Großfamilien als Nomaden durch das ewige Eis im hohen Norden Meraks. Sie leben allein vom Fischfang und der Jagd auf Walrösser, die ihnen als heilig gelten. Ihre Sprache ist eher primitiver Natur, sowie auch ihre komplette Kultur. Neben ihrem Naturgötter-glauben, der im Allgemeinen das Eis, das Meer, einige größere Lebewesen des Nordens und die Walrösser einschließt, gibt es noch ihr riesiges Heiligtum Gournay-sur-Aronde, ein gigantisches Labyrinth mit einem schwarzen Turm in der Mitte, indem die Überreste ihres Königs Quvendulin ruhen.

Im Allgemeinen wird den Nord von anderen Völkern eher wenig Respekt gezollt, was weniger an den Vorfällen um Quvendulin liegt, als daran, dass sie im Allgemeinen als unintelligent und primitiv gelten. Und nicht selten sind sie dadurch Basis von Witzen und Spott.