Anonym

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[[Mypok]] ist als erster an der Tür und lässt diese mit seinen telekinetischen Kräften nach außen fliegen - direkt an die Flanke des Müllers. Dieser dreht sich um, sagt das Wort "Ungezogen" und streut ein wenig weißes Pulver - Knochenmehl - in die Matschpfütze zu seinen Füßen. [[Mypok]] nimmt die Verfolgung auf, doch [[Mikkeah]] stolpert hinter ihm in die Matschpfütze, woraufhin sich Hände aus dem Boden erheben und damit beginne, [[Mikkeah]] in die Pfütze zu ziehen. [[Mypok]] bricht die Verfolgung ab und kommt zurück um zu helfen. Zum Glück ist [[Nadja Nuddich|Nadja]] schon rechtzeitig vor Ort und hilft [[Mikkeah]] aus ihrer geisterhaften Falle.
Die Gruppe erfährt nun vom [[Gedicht des dunklen Müllers]] - einem alten Märchen, dass sich wohl gerade bewahrheitet. Sie folgen den Fußspuren des Ungetümst und gelangen zu einer großen Mühle. Die Mühle die niemals still steht, und in der der Geist der Opfer des Müllers auf ewig gemahlen wird. Es bleibt keine Zeit abzuwarten und die Gruppe betritt die Mühle. Der Eingangsbereich wirkt verlassen, doch am Boden befinden sich Blutspritzer, die zu einer Luke führen. Nach einem erfolglosen Versuch die Luke aufzuschließen schlägt [[Mypok]] diese mit der Kraft eines Planeten in seiner Steinkeule ein. Sie steigen eine Wendeltreppe hinab und gelangen in einen kleinen Raum, in dem sie neben ohnmächtigen Kindern auch einen [[Strauchstrolch]] finden. [[Nadja Nuddich]] will diesen angreifen, doch [[Mypok]] gelingt es ihn zu beruhigen. Der [[Strauchstrolch]] erzählt ihnen vom bösen Müller und bittet die Helden, sich um diesen zu kümmern. Der [[Strauchstrolch|Strolch]] würde derweil auf die Kinder aufpassen.
So beginnt die Suche nach dem dunklen Müller.
[[Category:Barden Geschichten - Akt 1]]