Nord: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Merak Wiki
(Die Seite wurde neu angelegt: „Die Nord, die sich selbst nicht wirklich als ein Volk bezeichnen würden, sind die Nachfahren eines Stamms von Jägern, die im Laufe der Zeit immer weiter in d…“)
 
Zeile 1: Zeile 1:
Die Nord, die sich selbst nicht wirklich als ein Volk bezeichnen würden, sind die Nachfahren eines Stamms von Jägern, die im Laufe der Zeit immer weiter in den Norden gewandert ist und irgendwann begannen seine eigene Kultur und seinen eigenen Glauben aufzubauen.
+
Die Nord sind eine Gruppe der [[Menschen]], die in den [[Nordlande|Nordlanden]] leben.
Schätzungsweise ziehen um die 700 Klans bzw. Großfamilien als Nomaden durch das ewige Eis im hohen Norden Meraks. Sie leben allein vom Fischfang und der Jagd auf Walrösser, die ihnen als heilig gelten. Ihre Sprache ist eher primitiver Natur, sowie auch ihre komplette Kultur. Neben ihrem Naturgötter-glauben, der im Allgemeinen das Eis, das Meer, einige größere Lebewesen des Nordens und die Walrösser einschließt, gibt es noch ihr riesiges Heiligtum [[Gournay-sur-Aronde]], ein gigantisches Labyrinth mit einem schwarzen Turm in der Mitte, indem die Überreste ihres Königs [[Quvendulin]] ruhen.
+
[[Category:Welt Definition]]
  
Im Allgemeinen wird den Nord von anderen Völkern eher wenig Respekt gezollt, was weniger an den Vorfällen um Quvendulin liegt, als daran, dass sie im Allgemeinen als unintelligent und primitiv gelten. Und nicht selten sind sie dadurch Basis von Witzen und Spott.
+
== Allgemeines ==
 +
Die Nord, die sich selbst nicht wirklich als ein Volk bezeichnen würden, sind die Nachfahren eines Stamms von Jägern, die im Laufe der Zeit immer weiter in den Norden gewandert sind und irgendwann begannen ihre eigene Kultur und Glauben aufzubauen.
 +
Schätzungsweise ziehen um die 700 Klans bzw. Großfamilien als Nomaden durch das ewige Eis im hohen Norden [[Merak|Meraks]]. Sie leben allein vom Fischfang und der Jagd auf Walrösser, die ihnen als heilig gelten. Ihre Sprache ist eher primitiver Natur, sowie auch ihre komplette Kultur. Ihr Glauben gilt vor allem Naturgöttern: dem ewigen Eis, dem Meer, einigen größeren Lebewesen des Nordens und den Walrössern. Außerdem gibt es noch ihr riesiges Heiligtum [[Gournay-sur-Aronde]]. Ein gigantisches Labyrinth mit einem schwarzen Turm in der Mitte, indem die Überreste ihres Königs [[Quvendulin]] ruhen.
 +
 
 +
Im Allgemeinen wird den Nord von anderen Völkern eher wenig Respekt gezollt, was weniger an den Vorfällen um Quvendulin liegt, als daran, dass sie als unintelligent und primitiv gelten. Nicht selten sind sie dadurch Basis von Witzen und Spott.

Version vom 25. Oktober 2020, 10:33 Uhr

Die Nord sind eine Gruppe der Menschen, die in den Nordlanden leben.

Allgemeines

Die Nord, die sich selbst nicht wirklich als ein Volk bezeichnen würden, sind die Nachfahren eines Stamms von Jägern, die im Laufe der Zeit immer weiter in den Norden gewandert sind und irgendwann begannen ihre eigene Kultur und Glauben aufzubauen. Schätzungsweise ziehen um die 700 Klans bzw. Großfamilien als Nomaden durch das ewige Eis im hohen Norden Meraks. Sie leben allein vom Fischfang und der Jagd auf Walrösser, die ihnen als heilig gelten. Ihre Sprache ist eher primitiver Natur, sowie auch ihre komplette Kultur. Ihr Glauben gilt vor allem Naturgöttern: dem ewigen Eis, dem Meer, einigen größeren Lebewesen des Nordens und den Walrössern. Außerdem gibt es noch ihr riesiges Heiligtum Gournay-sur-Aronde. Ein gigantisches Labyrinth mit einem schwarzen Turm in der Mitte, indem die Überreste ihres Königs Quvendulin ruhen.

Im Allgemeinen wird den Nord von anderen Völkern eher wenig Respekt gezollt, was weniger an den Vorfällen um Quvendulin liegt, als daran, dass sie als unintelligent und primitiv gelten. Nicht selten sind sie dadurch Basis von Witzen und Spott.