Quvendulin

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Quvendulin war einst der König der Nordmänner (124 – 198 n.l.K.). Er lieg begraben im schwarzen Turm von Gournay-sur-Aronde.

Geschichte

Die Nord verehren Quvendulin als einen Gott, da er ihnen ihr Heiligtum Gournay-sur-Aronde geschenkt hat. König Quvendulin war in Wirklichkeit gar kein König. Er war ein von Aämonen besessener Magier, der durch das Magieverbot aus dem Untergrund des Kaiserreichs hervorging. Er lies sich von den Nord als Gott verehren und hetzte sie gegen die änderen Stämme auf. Den Legenden nach errichtete er das Heiligtum, dass die gesamte Insel Evengor bedeckt, welche mitten im Eis liegt. In nur einer Nacht stellte er mit der Hilfe von tausenden beschworenen Eisgeistern das Heiligtum fertig. Die Eisgeister zogen danach für ihn in den Krieg. Mit dieser Taktik überrumpelte er zunächst die Stämme der Menschen und das Reich der Elfen. Erfolgreich vertrieb er den Stamm der Taskatun und der Kumerun, die heute die Fürstentümer Juno und Götterfels bilden. In der Not und Angesichts der Bedrohung durch Quvendulin schlossen die Stämme der Menschen einen Pakt und bildeten das Kaiserreich Erdal. Gemeinsam besiegten sie Quvendulin nach 73 Jahren verbitterten Kriegs in seinem Heiligtum selbst, weswegen die Nord noch heute ihre Toten in den endlosen Labyrinthen beerdigen, in welchem diese durch die Kälte zu Eismumien werden.